12.05.2010
Wie können Forschung und Erfindung in Ostdeutschland noch stärker genutzt werden, um auch den gesamten Standort Deutschland in seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit zu stärken? Diese Frage zu diskutieren ist das Ziel der Zukunftskonferenz am 25. Mai 2010, die unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière stattfinden wird. Eingeladen sind Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Deutschland braucht einen effektiven Wissens- und Technologietransfer, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Nur durch die konsequente Umsetzung und Anwendung unserer exzellenten Forschung in neue Produkte und Dienstleistungen schaffen wir zukunftsfähige Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum.
In Ostdeutschland ist in den letzen 20 Jahren viel passiert: Die Forschungslandschaft hat sich leistungsstark aufgestellt und innovative Unternehmen - vor allem im Bereich der Spitzentechnologien - sind in einigen Regionen stark vertreten. Dennoch fehlen gerade in der Breite innovative finanzstarke Unternehmen, sodass die ostdeutschen Akteure eigene Wege gehen müssen, um die Innovationskraft zu steigern. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass Forscher, Unternehmer und Mediatoren bestärkt werden, neue Ansätze und Aktivitäten im Wissens- und Technologietransfer zu gehen.
Am 25. Mai 2010 findet unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière, dem Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, die Zukunftskonferenz „Technologietransfer in Ostdeutschland" auf dem WISTA-Gelände in Berlin-Adlershof statt, zu der Sie recht herzlich eingeladen sind.
Weitere Informationen erhalten Sie über das beigefügte Programm.
Um Anmeldung wird gebeten mit beiliegendem Antwortfax bis 18. Mai 2010.
Kontakt:
Veranstaltungsforum der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck GmbH
Franco Bonistalli
Taubenstraße 23, 10117 Berlin
Tel. (030) 27 87 18 17
Fax (030) 27 87 18 18
franco.bonistalli (at) vf-holtzbrinck.de
Programm | PDF | 385 K
Antwortfax | PDF | 594 K