Gewinner des "Gründerwettbewerbs - IKT innovativ"

08.03.2012

Pressemitteilung 7.3.2012 - PE auch hier zu lesen

Gewinner des "Gründerwettbewerbs - IKT innovativ" auf CeBIT ausgezeichnet

Parlamentarischer Staatssekretär Hans-Joachim Otto mit Preisträgern des

Parlamentarischer Staatssekretär Hans-Joachim Otto mit Preisträgern des "Gründerwettbewerbs - IKT innovativ" Zoom © BMWi/Franz Fender

Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, hat heute auf der CeBIT in Hannover die Preisträger der dritten Runde des "Gründerwettbewerbs - IKT innovativ" ausgezeichnet. 

Staatssekretär Otto: "In nahezu allen Branchen gehen Impulse für Innovationen und neue Geschäftsmodelle von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) aus. EU-weit ist rund die Hälfte der Produktivitätssteigerungen auf IKT zurückzuführen. Mit unserem Wettbewerb stärken wir den Gründergeist und den Mut zur Selbständigkeit in Deutschland in diesem Wachstumsmarkt. Über 276 Ideen für innovative IKT-Gründungen wurden dieses Mal eingereicht. Das ist ein großer Erfolg der uns zeigt, dass sich unsere Initiative lohnt." 

Vergeben wurden insgesamt sechs Hauptpreise. Die Gewinner der Preise erhielten jeweils 30.000 Euro Startkapital für ihre Unternehmensgründung. Darüber hinaus wurden weitere neun Preise verliehen, die mit jeweils 6.000 Euro dotiert waren. Zusätzlich haben die Unternehmen Attensity Europe, SAP und Siemens gemeinsam drei Sonderpreise in Höhe von insgesamt 10.000 Euro für Gründungsideen zum Thema "Internet der Dienste" vergeben. 

Die sechs Hauptpreise wurden für folgende Gründungskonzepte vergeben:

Dank TestObject können Softwareentwickler grafische Bedienoberflächen automatisiert auf korrektes Funktionieren überprüfen. In Entwicklungs- und Wartungsprozessen, z.B. bei Änderungen an Bedienoberflächen, können so Zeit- und Kostenaufwand erheblich reduziert werden.


Weitere Informationen und die Kurzporträts aller Gewinner finden sich unter http://www.gruenderwettbewerb.de/.

In der bereits laufenden vierten Wettbewerbsrunde besteht noch bis zum 31. Mai 2012 die Möglichkeit, mit innovativen Geschäftsideen im breit gefassten Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien bis zu 30.000 Euro Startkapital für die eigene Unternehmensgründung zu gewinnen. Zusätzlich vergibt RWE Deutschland in dieser Runde einen Sonderpreis in Höhe von 10.000 Euro zum Thema "Smart Grids".

Ansprechpartner für die Presse:
Daniel Krupka
LoeschHundLiepold Kommunikation GmbH
Linienstr. 154a, 10115 Berlin
Tel.: 030-4000 652-10, Fax: 030-4000 652-20
E-Mail: gruenderwettbewerb@lhlk.de

Ansprechpartner für Teilnehmer:
VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Steinplatz 1, 10623 Berlin
Tel.: 030-310 078-123, Fax: 030-310 078-216
E-Mail: info@gruenderwettbewerb.de

 

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Hauptpreisträger

A°VE

A°VE automatisiert den Sprachschnitt im Tonstudio. Die durch die Software erzielbare Effizienzsteigerung beim Sprachschnitt kann bis zu 50 Prozent betragen. Zugleich kann der Ton-Cutter sich mehr auf den kreativen Teil des Sprachschnitts konzentrieren. Das Tool ist damit besonders für Studio- und Live-Produktionsbetriebe wie Rundfunkanstalten, Filmproduktionen und Tonstudios geeignet, um deren Arbeit effizienter zu gestalten.

Gründer: Johannes Scherzer, Berlin

Easy Listen

Das Unternehmen Easy Listen optimiert durch eine softwarebasierte Technologie vorhandenes Tonmaterials von Fernsehsendungen, DVD's und Video-on-demand-Angeboten für Ältere und Hörgeschädigte. Durch das gleichnamige, selbst entwickelte Verfahren wird die Sprachverständlichkeit des Audiomaterials erhöht und das Klangbild verbessert. Easy Listen richtet sich an Unternehmen in der Fernseh- und Kinoproduktion. Die Software wird einerseits als spezialisierte Dienstleistung für die Erstellung von hochwertigen Tonspuren in Fernseh- und Kinoproduktionen angeboten, anderseits wird ein automatisierter Optimierungsprozess von Tonspuren in Echtzeit implementiert, beispielsweise für Fernsehanstalten.

Gründer: Ginetta Fassio, Berlin und Christian Simon, Berlin

 

TestObject

TestObject bietet Softwareentwicklern einen innovativen Ansatz, um grafische Bedienoberflächen automatisiert auf funktionale Korrektheit zu überprüfen. Dabei verhält sich TestObject analog zum Anwender. Es wird lediglich die sichtbare Bedienoberfläche analysiert, die technische Komplexität der getesteten Software wird vor dem Tester verborgen. Realisiert wird TestObject durch Methoden des maschinellen Lernens, wodurch der Ansatz deutlich toleranter gegenüber Änderungen an der Bedienoberfläche ist und den Wartungsaufwand für automatisierte Tests reduziert. Testobject beschleunigt den Entwicklungsprozess und führt zu niedrigeren Entwicklungskosten.

Gründer
Hannes Lenke, Berlin
Erik Nijkamp, Berlin
Andreas Lüdeke, Berlin

 

 

 

fitcontext

FitCX ist das integrierte Trainingsbetreuungssystem für Fitnessstudios. Es liefert dem Sportler studiospezifische Informationen und wichtige Hinweise zum Training per Smartphone-App direkt auf das Handy. Mithilfe des digitalen Trainingsplans und der Leistungserfassung kann eine interaktive Betreuung durch den Trainer erfolgen. Die erweiterten Analysemöglichkeiten und der Kommunikationskanal bieten dem Studio eine direkte Verbindung zum Kunden.

Die Gründerfirma sitzt im CHIC:

 http://firmen.izbm.de/show.php?show_id=2146524234&schlagwort_id=&standort_id=4&q=

  fitcontext GmbH 

Fitcontext erstellt skalierbar individualisierte Lösungen mit mobilen Anwendungen unter Verwendung von State-of-the-Art-Technologien. Unser Produkt „FitCX“ ist ein integriertes Trainingsbetreuungssystem für Fitnessstudios. Es liefert dem Sportler studiospezifische Informationen und wichtige Hinweise zum Training per Smartphone-App direkt auf das Handy. Mithilfe des digitalen Trainingsplans und der Leistungserfassung kann eine interaktive Betreuung durch den Trainer erfolgen. Erweiterte Analysemöglichkeiten und der Kommunikationskanal bieten dem Studio einzigartige Vorteile.

 

Marie-Elisabeth-Lüders-Straße 1
10625 Berlin

Ansprechpartner: Herr Christopher Prüß

Telefon: 030 69202426
Email: kontakt@fitcontext.com
Internet:
http://www.fitcontext.com

 

Weitere Preisträger:

 

 http://www.gruenderwettbewerb.de/erfolge/preistraeger/runde-2-2011

 

 Kurzdarstellungen „Gründerwettbewerb – IKT Innovativ“Preisträger Runde 2/2011 Hauptpreisträger HEADPHONE SURROUND 3D (Hamburg)Die Software HEADPHONE SURROUND 3D Technologie ermöglicht ein realistischesdreidimensionales Hören auch mit Kopfhörern. Die Technologie simuliert dafür sogenannte„virtuelle Lautsprecher“, die zum Beispiel eine dreidimensionale Surround-Mischung aufhandelsüblichen Stereo-Kopfhörern erklingen lässt, so als höre man sie über ein heimischesSurround-Lautsprechersystem oder im Kino. Die Technologie kann zukünftig in digitalenAbspielgeräten wie MP3-Playern, Computern oder auch digitalen Fernsehern implementiertwerden. Bisher nicht vermeidbare unnatürliche Wahrnehmungen wie etwa der „Klang imKopf“ werden so beseitigt. Die Verbesserung wird alleine durch ein Software-Verfahrenerreicht, es wird keine besondere Hardware benötigt. A°VE – Automated Voice Editing (Berlin)A°VE automatisiert den Sprachschnitt im Tonstudio. Durch die Software kann die Effizienzbeim Sprachschnitt um bis zu 50 Prozent gesteigert werden. So kann sich der Ton-Cuttermehr auf den kreativen Teil des Sprachschnitts konzentrieren. Das Tool ist damit besondersfür Studio- und Live-Produktionsbetriebe wie Rundfunkanstalten, Filmproduktionen undTonstudios geeignet, um deren Arbeit effizienter zu gestalten. nubedian (Karlsruhe)Die Softwarelösung CareCM von nubedian unterstützt Mitarbeiter im Sozial- undGesundheitswesen bei Beratung, Kommunikation, Organisation und in der Fallsteuerung.CareCM stellt wichtige Funktionen zur Qualitätssteigerung, wie die Ermittlung desVersorgungsbedarfs von Patienten, die Identifikation von Versorgungslücken, die Planungpassgenauer Hilfen und die Dokumentation der Beratungsprozesse zeit- und ortsunabhängigfür alle an der Versorgung und Beratung Beteiligten bereit. Dadurch werden die  Arbeitsprozesse für die Mitarbeiter übersichtlicher und transparenter gestaltet und Zeit- oderPersonalressourcen effizienter genutzt. Die Software wird als Cloud-Lösung angeboten undist aufgrund niedriger Investitionskosten auch für kleine Organisationen geeignet. Buddy-Watcher (Pforzheim)Mit Buddy-Watcher hat Free-Linked ein System für die Verbesserung der Sicherheit imTauchsport entwickelt. Das System überträgt bidirektional Daten per Ultraschall und schlägtan, wenn sich die Tauchpartner zu weit voneinander entfernen. Neben dem Einsatz beiTauchgängen kann der Buddy-Watcher auch bei der kabellosen Steuerung vonUnterwasserrobotern aber auch über Wasser bei der Überwachung von Feuerwehrleuteneingesetzt werden. TestObject (Berlin)TestObject bietet Softwareentwicklern einen innovativen Ansatz, um grafischeBedienoberflächen automatisiert auf funktionale Korrektheit zu überprüfen. Dabei verhält sichTestObject analog zum Anwender. Es wird lediglich die sichtbare Bedienoberflächeanalysiert, die technische Komplexität der getesteten Software wird vor dem Testerverborgen. Realisiert wird TestObject durch Methoden des maschinellen Lernens, wodurchder Ansatz deutlich toleranter gegenüber Änderungen an der Bedienoberfläche ist und denWartungsaufwand für automatisierte Tests reduziert. Testobject beschleunigt denEntwicklungsprozess und führt zu niedrigeren Entwicklungskosten. Easy Listen (Berlin)Das Unternehmen Easy Listen optimiert durch eine softwarebasierte Technologievorhandenes Tonmaterial von Fernsehsendungen, DVD’s und Video-on-demand-Angebotenfür Ältere und Hörgeschädigte. Durch das gleichnamige, selbst entwickelte Verfahren wirddie Sprachverständlichkeit des Audiomaterials erhöht und das Klangbild verbessert. EasyListen richtet sich an Unternehmen in der Fernseh- und Kinoproduktion. Die Software wirdeinerseits als spezialisierte Dienstleistung für die Erstellung von hochwertigen Tonspuren inFernseh- und Kinoproduktionen angeboten, anderseits wird ein automatisierterOptimierungsprozess von Tonspuren in Echtzeit implementiert, beispielsweise für

Fernsehanstalten.

 Weitere Preisträger Symonics (Tübingen)Symonics entwickelt und vermarktet Softwareprodukte, die es ermöglichen, in bis heute nichterreichter Qualität zu telefonieren. Telefonate können in CD-Qualität und mit Raumklangdurchgeführt werden. Das selbst entwickelte Raumklang-Verfahren vermittelt einenrealistischen und weniger ermüdenden dreidimensionalen Höreindruck. Dank Symonicskönnen Hersteller von Telekommunikationssystemen und Konferenzdiensten hochwertigeund innovative Produkte anbieten. CodeSustainable (Frankfurt a.M.)CodeSustainable entwickelt sogenannte „Serious Social Games“ für Smartphones, Tabletsund Browser, die man in sozialen Netwerken gemeinsam mit Freunden oder Bekanntenspielt und die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Die Spiele basieren auf anerkanntenSimulationsmodellen und realen Daten, die auch von Regierungen und internationalenOrganisationen genutzt werden. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines Entscheidungsträgers,der durch geeignete Strategien unterschiedliche Herausforderungen wie z. B. dieBekämpfung von Malaria oder Hungersnöten bewältigen muss und damit spielerisch dieZusammenhänge verstehen lernt. Die Strategien der erfolgreichen Spieler werden in dieWissenschaft zurückgespielt und tragen damit zur Lösung realer Probleme bei. InReal (Karlsruhe)InReal Technologies entwickelt und vertreibt innovative Produkte für virtuelle Realitäten, indenen Nutzer existierende Produkte und Räume testen können. Kern des Systems ist zumeinen eine Videobrille für den dreidimensionalen Seheindruck, zum anderen Komponenten,die die Navigation und Interaktion im virtuellen Raum ermöglichen. InReal will einen„Laufsimulator“ bereitstellen, mit dem die Bewegungen des eigenen Körpers erfasst und indie virtuelle Welt übertragen werden können. Der Nutzer kann sich dadurch auf intuitiveWeise in der virtuellen Realität bewegen. Die Technologie kann in unterschiedlichenAnwendungsbereichen wie der Architektur, in Computerspiele oder bei Messen und

Ausstellungen eingesetzt werden.

  gestigon (Lübeck)gestigon entwickelt Software zur berührungslosen Steuerung von elektronischen Gerätenallein durch Gesten. Dazu werden die Daten einer 3D-Kamera, wie sie heute beispielsweisebereits für Spielkonsolen verfügbar ist, ausgewertet. Die Gesten der Nutzer werden erkanntund in Steuerungsbefehle übersetzt. Die Software ermöglicht die gleichzeitige Aufnahmeverschiedener Gesten von bis zu vier Personen und benötigt dabei lediglich geringeRechnerleistung. Anwendungsbereiche sind u.a. Außenwerbung, Unterhaltungselektronik,Automobil- und Medizintechnik. SOPAT (Berlin)Mit der auf einer Photo-Sonde und einer Bildanalysesoftware basierenden „Smart OnlineParticle Analysis Technology“ (SOPAT) kann in Fertigungsprozessen die gewünschteVerteilung und Partikelgröße von chemischen Stoffen und Materialien automatisiertgemessen und in Echtzeit ausgewertet werden. Der Anwender erhält damit mehr undbessere Informationen über die Zusammensetzung der Stoffe und kann den Prozess übereine eigene Internetplattform verfolgen und steuern. Vor allem Kunden aus der chemischenIndustrie können mit dieser Lösung Materialeinsatz, Energieaufwand und Ausschussminimieren sowie letztlich die Produktqualität verbessern. EVIONICS (Berlin)Das vom Unternehmen EVIONICS entwickelte Instrument für kleinere motorgetriebeneFlugzeuge von bis zu zwei Tonnen verbessert die Messung atmosphärischerLuftströmungen. Die ermittelten Daten helfen dem Piloten, die Energien verschiedenerLuftströme in der Atmosphäre (Thermik) durch Anpassung der Flugstrecke effizienter zunutzen. Damit können bis zu 30% Kraftstoff eingespart werden. Parallel zur Markteinführungwird ein weltweiter Ökomobilitätswettbewerb ausgeschrieben, um den hohen Nutzen des vonEVIONICS entwickelten Geräts zu demonstrieren. SIListra Systems (Dresden)SIListra Systems bietet Sicherheitssoftware und -dienstleistungen für softwarebasierteSteuergeräte an. Eine solche Erkennung ist vor allem in Steuergeräten, wie sie in derAutomobilindustrie, bei der Bahn oder in Luft- und Raumfahrt eingesetzt werden, einezwingende Voraussetzung für den Einsatz in sicherheitskritischen Applikationen. Die SIListra

Safety Tools sind Lösungen zum Erkennen von Ausführungsfehlern, die zum Beispiel durch

Fehlfunktionen der Hardware verursacht werden können. Dadurch können – neben dererhöhten Sicherheit – auch die Kosten bei der Entwicklung und dem Einsatz vonSteuergeräten reduziert werden. Die Systemlösung von SIListra wird hardwareunabhängigbereitgestellt und kann damit auch in bestehende Softwareumgebungen integriert werden. PerfectPrintPattern (München)Die Software PerfectPrintPattern ermöglicht erstmals ein vollautomatisches Berechnen vonDrucklayouts unter Berücksichtigung des gesamten Auftragspools. Große Druckereienkönnen mit der neuen Anwendung den kompletten Produktionsablauf für ihrenAuftragsbestand planen und verwalten. Der Einsatz wichtiger und teurer Ressourcen wieDruckplatten und Maschinen aber auch Papier wird nach Auftragseingang automatischorganisiert und effizient gesteuert. So wird auch der termingerechte Druck sichergestellt.Veränderungen am Auftrag sowie Rückmeldungen aus der Produktion werden ad hocübernommen und der gesamte Prozess so kontinuierlich optimiert. Implisense (Bonn)Eine intelligente Markt- und Wettbewerbsbeobachtung für kleine und mittelständischeUnternehmen verspricht der B2B-Firmenatlas von Implisense. Die Inhalte des Atlas basierenauf öffentlichen Daten, die durch den Einsatz verschiedener textanalytischer Verfahren zuFirmenprofilen angereichert werden. Die kompakte Darstellung der Aktivitäten einzelnerFirmen wird durch semantische Methoden aus freien, aber oft unübersichtlichen Quellengewonnen, anschließend in die bestehenden Inhalte integriert und für den Interessentenanschaulich dargestellt. Begleitet wird der Prozess von statistischen Berechnungen, umautomatische Firmenvergleiche und Auffälligkeiten für die verbesserte Kundenfindung in dieDarstellung einfließen zu lassen.  Sonderpreis „Internet der Dienste“ twofloats (Berlin)twofloats entwickelt einen neuen Location Based Service für Unternehmen, über den Objekteoder Personen auf Basis ihrer räumlichen Nähe (Proximity Detection) positionsspezifischeerfasst und verknüpft werden können und der in bestehende Apps integriert werden kann.twofloats schafft damit ein sehr kostengünstiges Angebot, das Unternehmen alsDienstleistung nutzen können. Markenhersteller, Telematik-Dienstleister, soziale Netzwerkeoder Spieleanbieter können ihre angemeldeten Nutzer über die eigene mobile Appunmittelbar und proaktiv benachrichtigen, sobald sich passende Nutzer einander nähern. AufMessen können z.B. vernetzte Businesskontakte und Personen mit gleichen Interessen sichgegenseitig finden, wenn sie sich einander nähern. Der persönliche Kontakt zueinander wird

so wesentlich vereinfacht.

 fitcontext (Berlin)FitCX ist ein Trainingsbetreuungssystem für Fitnessstudios. Es liefert dem Sportlerstudiospezifische Informationen und wichtige Hinweise zum Training als mobile Anwendungdirekt auf das Smart Phone. Mithilfe des digitalen Trainingsplans und der Leistungserfassungkann eine interaktive Betreuung durch den Trainer erfolgen. Erweiterte Analysemöglichkeitenund ein Kommunikationskanal bieten sowohl dem Studio als auch dem Besucher einzigartige

Vorteile.

 SimuCloudSimuCloud bietet einen weltweit verfügbaren Webservice für Computersimulationen, die mitnumerischen Methoden durchgeführt werden wie beispielsweise Wetter- undKlimaprognosen, Strömungssimulation oder Festigkeits- und Steifigkeitsberechnungen. DieSoftware basiert auf Cloud-Computing und den etablierten Open-Source-Softwaresystemenaus Wissenschaft und Industrie. Der Anwender kann seine Simulationskapazitäten einfach,spontan und flexibel an seinen aktuellen Bedarf anpassen, ohne Fixkosten für Lizenzen,Hardware und Wartung tragen zu müssen. Eine eigene Nutzerschnittstelle integriertverschiedene Simulationswerkzeuge und ermöglicht Unternehmen, ein breites Spektrum an

Simulationssoftware zu nutzen.

 

 

 

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