Brandenburger Fachkräfteportal im Internet

29.12.2012

  28.12.2012 - 135/2012 - Pressemitteilung MASF - auch hier zu lesen

Fachkräfteportal: 10.999 Besucher in ersten 9 Wochen  

Das Fachkräfteportal Brandenburg läuft erfolgreich: Nach dem Start am 23. Oktober besuchte heute der 10.999 Nutzer die Seite, mit der das Land Brandenburg um Fachkräfte und Rückkehrende wirbt. Arbeitsminister Günter Baaske: „In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr kommen viele, die das Land einmal verlassen haben, nach Brandenburg um Familie und Freunde zu besuchen. Vielleicht bringt unser Portal einige dazu, auch ihren beruflichen Weg zurück in die Heimat zu gehen. Brandenburg braucht gut ausgebildete Fachkräfte und bietet viele Perspektiven."

Seit dem Start von http://www.fachkraefteportal-brandenburg.de/ am 23. Oktober klickten die Besucherinnen und Besucher, darunter auch aus USA, Polen, Schweiz und China, rund 85.000 einzelne Seiten an.  Die beliebteste sind die aktuellen Jobangebote mit rund 1.000 offenen Stellen. Mehr als 420 Unternehmen aus 13 Branchen haben sich auf dem Portal registriert, um Fachkräfte zu finden.

Allerdings kann bisher nur auf die Karriereseiten der Betriebe verlinkt werden; im nächsten Jahr wird ein eigenes Stellenportal aufgebaut. Die Portal-Redaktion behält sich jedoch vor, Stellenangebote abzulehnen, beispielsweise wenn es sich vor allem um Leiharbeit handelt oder Arbeitsplätze mit Niedriglohn.

Günter Baaske: „Wir wollen gute Arbeit für Fachkräfte unterstützen. Alle Unternehmen, die sie anbieten, können sich bei uns kostenlos registrieren lassen. Mit dem Fachkräfteportal wollen wir den Blick auf die Vielfalt und Attraktivität Brandenburgs lenken. Die Angebote richten sich an alle, die mehr zu Arbeit und Leben in Brandenburg wissen wollen."

Die Internetseite bietet einen umfassenden Überblick zu Lebens- und Karrierechancen in Brandenburg. Das Portal präsentiert die Vorzüge Brandenburgs und informiert zu den unterschiedlichen Bereichen wie Arbeit, Freizeit, Familie und Wissenschaft. Neben Informationen zu den sogenannten harten Standortfaktoren wie Wirtschaft- und Arbeitsmarkt, werden auch weiche Faktoren, wie Kultur oder Tourismus dargestellt. Baaske: „Diese Faktoren werden für Standort- und Arbeitsplatzentscheidungen immer wichtiger."

Im Netz: http://www.fachkraefteportal-brandenburg.de/

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