14.04.2011
Am 14. April 2011 ist es wieder so weit:
Am "Girls' Day" können Unternehmen, Betriebe, Hochschulen, Behörden und Forschungseinrichtungen Veranstaltungen für Schülerinnen ab Klasse 5 anbieten (Angebot eintragen unter http://www.girls-day.de/) und ihnen die Chance geben, die Vielfalt der Berufe in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, der Informatik und im Handwerk zu entdecken.
Beim Girls´Day geht es vor allem darum, Mädchen Einblick in Berufe zu geben, in denen Frauen bislang unterrepräsentiert sind: Technik, IT, Handwerk, Natur- und Ingenieurwissenschaften. Mädchen sollen auch dazu ermutigt werden Führungspositionen in Wirtschaft und Gesellschaft anzustreben oder die berufliche Selbständigkeit in ihre Zukunftspläne mit einzubeziehen. Der Girls' Day zielt darauf ab, das Berufswahlspektrum von Mädchen zu erweitern und den Beschäftigungsanteil von Frauen in diesen für die Zukunft wichtigen Berufsfeldern zu steigern.
Aktionslandkarte für Berlin
Weit über 40 000 Mädchen haben in Berlin bereits von dem bundesweit größten und vielfältigsten Berufsorientierungstag profitiert. Ihr Interesse an einer guten und zukunftsorientierten Ausbildung war groß.
Girls' Day 2010 in Berlin - spannend und mit neuen Rekorden
Der 10. Girls' Day hat in Berlin wieder mit einem neuen Beteiligungsrekord stattgefunden. Der Girls' Day erreichte damit gut zehn Prozent der Berliner Schülerinnen der Klassen 5 bis 10 und ist damit der größte und vielfältigste Berufsorientierungstag für Mädchen.
Die Berliner Senatsverwaltungen für Wirtschaft, Technologie und Frauen (federführend) sowie für Bildung, Wissenschaft und Forschung unterstützen und fördern den Girls' Day als ein Instrument geschlechtersensibler Berufsorientierung.
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