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Zwei Jahre Institut für angewandte Forschung

18.11.2011

Zwei Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit von angewandter Wissenschaft und Partnern aus der Region

Das IFAF kann nach zwei Jahren erfolgreiche Bilanz ziehen: 23 regionale Kooperationsprojekte mit 57 beteiligten Unternehmen, Non-Profit-Organisationen, 70 Professoren und rund 150 Studierenden sprechen für sich.

Anlässlich seines zweijährigen Bestehens lud das IFAF am 15. November mit der IHK Berlin zu einer Abendveranstaltung in das Ludwig Erhard Haus ein. Zur Festveranstaltung begrüßte der Kuratoriumsvorsitzende Werner Gegenbauer rund 300 Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

Einig waren sich alle Beteiligten, dass die angewandte Forschung im Rahmen des IFAF Mehrwert schafft: für die Profilbildung der Hochschulen, die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses, die Ausbildung und damit Qualifikation der Studierenden und nicht zuletzt für die Wirtschaft mit direkt verwertbaren Ergebnissen für die Praxis.

 

Dass die laufenden Projekte in 2012 fortgeführt werden können, versicherte Herr Dr. Nevermann, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Der erste Schritt in Richtung Verstetigung des IFAF ist getan. Dies ist ein guter Anfang für die Zeit bis zum Beschluss über den Doppelhaushalt 2012/2013 im Hinblick auf die von allen am IFAF beteiligten Akteuren angestrebte und notwendige feste Perspektive mit hinreichender Finanzierung, welche die Forschungsaktivitäten des IFAF für Wissenschaft und Wirtschaft verlässlich werden lässt und planbar macht.

Das "erste Kapitel" des IFAF dokumentierte eine Posterausstellung aller laufenden 23 Projekte, an denen immer mindestens zwei Hochschulen und meist zwei oder mehr Praxispartner beteiligt waren. Sie machte das breite Spektrum der möglichen Anwendungen in den Schwerpunkten Gesundheit und Integration, Ingenieurwissenschaften, Wirtschaft und Verwaltung und Angewandter Informatik deutlich.

Nach Haushaltsbeschluss im Frühjahr 2012 ist dann hoffentlich der Weg frei für neue Erfolgsstories, die die vier am IFAF beteiligten staatlichen Hochschulen in Kooperation mit regionalen Unternehmen und Institutionen gestalten.

 Quelle IFAF - auch hier zu lesen

 

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