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Wissenschaft auf der IFA 2013

07.09.2013

 

Wissenschaft auf der IFA 2013

Exponate von TU Berlin, Fraunhofer HHI und MPG

 

Von der Carsharing-Hardware bis zum Online-Entscheidungstool

Donnerstag, 29. August 2013 - Medieninformation Nr. 173/2013 TU Berlin - auch hier zu lesen

Technologien der TU Berlin zur Internationalen Funkausstellung

Zwei Fachgebiete der TU Berlin und vier TU-Gründerfirmen präsentieren sich auf der IFA 2013 vom 6. bis 11. September am Forschungsmarkt Berlin-Brandenburg. Er beteiligt sich am IFA TecWatch in Halle 11.1, Stand 2.

Evaluation von RF-basierten Innenraum Lokalisierungslösungen für das Internet der Zukunft
RF-basierte Innenraum-Lokalisierung ist eine Technologie für eine Vielzahl neuartiger Anwendungen und unabdingbar für das Internet der Zukunft - exakte und nachhaltige Lösungen sind gefragt. Noch immer stehen dazu keine einheitlichen Evaluationsverfahren zur Verfügung. Präsentiert wird das Projekt EVARILOS, das sich mit der Entwicklung und Validierung einer standardisierten Experiment-basierten Benchmark-Methodologie beschäftigt, die einen fairen Vergleich von state-of-the-art Innenraum Lokalisierungslösungen ermöglicht. Die Ergebnisse werden in zwei realen Anwendungsszenarien in den Bereichen Gesundheitswesen/Krankenhaus und Untertagebau gezeigt.
Kontakt: Prof. Dr.-Ing. Adam Wolisz, Irina Piens, TU Berlin, Fachgebiet Telekommunikationsnetze, Tel.: 030/314-21702, E-Mail:
http://www.tu-berlin.de/allgemeine_seiten/e-mail-anfrage/id/138055/?no_cache=1&ask_mail=UipAyQADVcnxJSdlB9VAPQ0JZEqkroBDXhe1vipiU5E%3D&ask_name=IRINA%20PIENS, Internet: http://www.evarilos.eu/ 

Ein Informationsmarktplatz für Deutschland (Projekt MIA)
In dem Projekt „MIA - ein Marktplatz für Informationen und Analysen", das vom Bundeswirtschaftsministerium im Rahmen des „Trusted-Cloud"-Programms gefördert wird, entwickeln die TU Berlin, Neofonie GmbH, Fraunhofer Fokus, ParStream, VICO Research & Consulting GmbH und TEMIS Deutschland GmbH einen Prototypen für einen Informationsmarktplatz für Deutschland. Ziel ist eine Marktplatz-Infrastruktur zur Bereitstellung, Veredelung, Vermarktung und Abrechnung von Daten und Mehrwertdiensten.
Kontakt: Sinan Arslan, TU Berlin, Fachgebiet Datenbanksysteme und Informationsmanagement, und Neofonie GmbH, Tel.: 030/24 62 71 00,
E-Mail:
http://www.tu-berlin.de/allgemeine_seiten/e-mail-anfrage/id/138055/?no_cache=1&ask_mail=UipAyQADgHS8x8ZpfVP%2F08Vumb8GB75FZV2IfDb3kYk%3D&ask_name=PRESSE, Internet: http://www.dima.tu-berlin/

Privates Carsharing - Shareconomy (carzapp GmbH)
Als erste Plattform bietet carzapp eine eigens für das private Carsharing entwickelte Hardware (ZappKit), die es Privatpersonen ermöglicht, Autos spontan, sicher und ohne Schlüsselübergabe zu vermieten. Mit dem ZappKit ausgerüstete Fahrzeuge können ganz einfach mit dem Smartphone geöffnet und wieder geschlossen werden. Egal ob ein Cabrio fürs Wochenende, ein Elektroauto für die Stadt oder ein Transporter für den Umzug, carzapp vernetzt Autobesitzer und Mieter und bietet für jede Situation das passende Auto. Wann, an wen und zu welchem Preis der Autobesitzer sein Auto verleihen möchte, bestimmt er selbst.
Kontakt: Christina Harms, carzapp GmbH, Tel.: 030/27 00 08 100, E-Mail:
http://www.tu-berlin.de/allgemeine_seiten/e-mail-anfrage/id/138055/?no_cache=1&ask_mail=UipAyQADlMiOXpJ86YvHCEY876BSRiacbXFKDALroDE%3D&ask_name=KONTAKT, Internet: http://www.carzapp.net/

Verlässliche Terminplanung für das Bauwesen (Sablono GmbH)
Die Kosten- und Zeitschätzung von Bauprojekten liegt in der Regel zwischen schlecht und sehr schlecht. Sablono löst dieses Problem durch seine einzigartige Software PrIM. PrIM gibt Planern und Projektsteuerern erstmals die Möglichkeit, umfangreiche Bauprojekte kosten- und termingerecht zu entwickeln. In PrIM ist ein Terminplan nicht das Ergebnis einer Zeichnung, sondern das Ergebnis eines detaillierten Prozessmodells. Gleiche Bauteile werden immer wieder eingebaut. Diese Eigenschaft nutzt Sablono PrIM und sammelt die Herstellungsverfahren in Prozessvorlagen. Diese werden nach dem Baukastenprinzip projektspezifisch kombiniert. Die Verwendung dieser Vorlagen garantiert ein Höchstmaß an Planungssicherheit und Effizienz.
Kontakt: Florian Meichsner, Sablono GmbH, Tel.: 030/60 98 07 440,
E-Mail:
http://www.tu-berlin.de/allgemeine_seiten/e-mail-anfrage/id/138055/?no_cache=1&ask_mail=UipAyQADqebIlVC%2BqOK1QYX2Vy%2FZFJnGfv6xvQkiQvb3h%2B%2BqxpL4mw%3D%3D&ask_name=FLORIAN%20MEICHSNER, Internet: http://www.sablono.com/ 

„votingLAB" - das Ideen- und Meinungstool
„votingLAB" ist ein Online-Service, mit dem private und öffentliche Entscheidungen getroffen werden können. Die Daten werden an einem zentralen Ort erfasst und strukturiert aufbereitet. Jede einzelne Teilnehmerin oder jeder Teilnehmer kann bei Ideen- oder Entscheidungsfindungen ihre bzw. seine persönliche Meinung einbringen und andere Meinungen bewerten. Ziel ist eine schnelle, transparente und effektive Entscheidungsfindung.
Kontakt: Franziska Gronwald, votingLAB, Tel.: 0160/9446 9100, E-Mail:
http://www.tu-berlin.de/allgemeine_seiten/e-mail-anfrage/id/138055/?no_cache=1&ask_mail=UipAyQADv3hb1N98BT3Q25tNuhMRz560Glv7FzAkDUQ%3D&ask_name=INFO, Internet: http://www.votinglab.de/

Entscheidungen finden mit interaktiver Pro- und Kontraliste (wecide GmbH)
Wecide.org ist ein Online-Entscheidungstool, mit dem Nutzer ihre Entscheidungen anhand von Argumenten treffen können. Es ist eine interaktive Pro- und Kontraliste, bei der jede Teilnehmerin oder jeder Teilnehmer ihre bzw. seine eigenen Argumente einbringen kann, diese bewertet sowie die Argumente anderer Personen bewertet. Das Wecide Tool ist universal einsetzbar: Es eignet sich für eigene Entscheidungen, es beschleunigt die Kommunikation mit Freunden, es verbindet Nutzer bei öffentlichen Fragestellungen und es erleichtert Entscheidungen bei der Arbeit. Jedes Mal hilft die argumentenbasierte Vorgehensweise transparente und begründete Entscheidungen zu treffen.
Kontakt: Jörg Bodo Lück, Wecide GmbH, Tel.: 0176/2433 8296, E-Mail:
http://www.tu-berlin.de/allgemeine_seiten/e-mail-anfrage/id/138055/?no_cache=1&ask_mail=UipAyQAD1DFUdg2F2%2BcL%2Fr6bdi95MjfSWyG9XjdPogY%3D&ask_name=JOERG%20LUECK, Internet: http://www.wecide.org/

ehr

Weitere Informationen erteilt Ihnen gern:

Dr. Thorsten Knoll
TUBS GmbH / TU Berlin ScienceMarketing
Tel.: 030/44 72 02 55
E-Mail-Anfrage

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09.09.2013 - PE auch hier zu lesen

Bewegliche Bildschirme aus Papier

Peter Hergersberg Wissenschafts- und Unternehmenskommunikation
Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.

Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin zeigen Elektronikkonzerne in den kommenden Tagen neuartige Bildschirme, die dünn, sogar gekrümmt, aber teuer sind. In Saarbrücken sind Informatiker schon weiter. Flexpad heißt ihr preiswerter Ansatz, mit dem sich selbst ein einfaches Din A4 Papier in ein bewegliches, flexibles Display verwandeln lässt. Schon jetzt könnten Patienten damit beispielsweise die Ergebnisse einer Computertomografie besser begutachten. Langfristig wollen die Informatiker damit herausfinden, welche neuen Anwendungen ultradünne, verformbare mobile Endgeräte in Zukunft eröffnen und wie sie sich am besten bedienen lassen.

Rötlich schimmern menschliche Organe auf einem Papier. Dieses zeigt den Unterleib eines Menschen im Längsschnitt. Wirbelsäule und Beckenknochen bilden als gelbe Inseln den Kontrast dazu. Als das Papier an seinen Enden nach unten gebogen wird, scheinen die Knochen hervorzutreten, während die Weichteile zurückweichen (siehe Video). Was auf den ersten Blick an Science-Fiction erinnert, ist das Ergebnis der Forschungsarbeit „Flexpad", die unter Leitung von Jürgen Steimle am Media Lab des US-amerikanischen Massachusetts Institute of Technology und am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken in Kooperation mit der Christians-Albrechts-Universität zu Kiel entstand. Inzwischen leitet Steimle die Forschungsgruppe „Embodied Interaction" am Cluster of Excellence „Multimodal Computing and Interaction".

„Im Alltag verformen wir Objekte ganz intuitiv und auf vielfältige Weise. Wir biegen Bücherseiten, drücken Bälle zusammen, falten Papier oder modellieren Ton", erklärt Jürgen Steimle und führt weiter aus: „Indem wir Bedienelemente auf greifbare, verformbare Objekte projizieren, können wir Computer und andere technische Geräte einfacher und besser steuern."

Eine Tiefenkamera filmt die Bewegungen der Hände und des Papiers

Damit sein Vorhaben in der digitalen Welt funktioniert, ist inzwischen nur noch ein wenig Technik, dafür umso mehr Denk- und Programmierarbeit erforderlich. „Zum einen nutzen wir einen Projektor, der ein Bild oder einen Film auf einem Blatt abbildet", beschreibt Steimle den Ansatz. „Zum anderen arbeiten wir mit einer Kinect aus dem Hause Microsoft. Die Tiefenkamera lässt Personen per Bewegung Computerspiele steuern, bei uns filmt sie Hände plus Papier und stellt so deren Position im Raum fest." Um die Bewegungen der Hände und des Papiers zu erfassen, sind Projektor und Kamera an der Zimmerdecke über dem Benutzer angebracht.

Damit arbeitet Flexpad wie folgt: Die Tiefenkamera filmt Nutzer und Papier und erfasst die Verformungen und Bewegungen des Papiers. Damit dies trotz der recht groben Bilddaten der Kinect präzise und zeitnah geschieht, haben die Forscher zwei Rechenverfahren ausgearbeitet und programmiert. Das erste rechnet zunächst störende Finger und Hände des Benutzers heraus. Bewegt er nun das Papier - egal ob, nach links, nach rechts, ob gebogen oder wellenförmig -, registriert die Kamera dies. Daraufhin beschreibt ein speziell entwickeltes Computermodell diese Bewegungen in Sekundenbruchteilen, damit der Projektor sie nahezu in Echtzeit auf dem Blatt wiedergeben kann.

Mit Flexpad werden medizinische Diagnosegespräche einfacher

Allerdings hat Flexpad gewisse Grenzen: Der Nutzer muss, damit das System funktioniert, in einem bestimmten Bereich unter der Kamera und dem Projektor stehen. Er kann sich also nicht frei im Raum bewegen.
„Das Papier übernimmt in unserem System gleich zwei Funktionen", erläutert Steimle. „Es ist Bildschirm und Eingabeinstrument zugleich." Ähnlich wie eine Maus einen Computer steuert, kann der Benutzer auf diese Weise mit dem Gerät interagieren. Neben Papier eignen sich aber auch andere Materialien, beispielsweise Bögen aus Kunststoff und Plastik. Wichtig ist nur, dass sie eine gewisse Verformbarkeit und Flexibilität besitzen.

Einen Schritt weiter gehen so genannte aktive, flexible Displays. Laut der Studie „OE-A Roadmap for Organic and Printed Electronics" des Industrieverbandes Organic and Printed Electronics Association werden diese in knapp zehn Jahren für Endanwender verfügbar sein. „Unsere Konzepte, die wir mit Flexpad erforschen, können auf diesen neuen Bildschirmtyp übertragen werden", erklärt Steimle. Doch schon jetzt seien aufgrund der preiswerten Technik Anwendungen denkbar: „Bei der medizinischen Diagnostik kann der Arzt etwa Ergebnisse einer Computertomografie schnell und einfach mit dem Patienten besprechen. Außerdem kann das System als eine Art interaktives Kinderbuch fungieren, in dem sich bestimmte Figuren, wie zum Beispiel ein Goldfisch, bewegen", so Steimle.

Gordon Bolduan

Weitere Informationen:

http://www.mpg.de/7515683/flexpad_beweglicher_bildschirm - Presseinformation auf der Seite der Max-Planck-Gesellschaft
http://embodied.mpi-inf.mpg.de/files/2012/11/CHI2013-Flexpad.pdf - Originalveröffentlichung zu Flexpad
http://embodied.mpi-inf.mpg.de/research/flexpad/ - weitere Informationen und Video in englischer Sprache

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05.09.2013 - PE auch hier zu lesen

Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut auf der IFA 2013

Gudrun Quandel Pressestelle
Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik Heinrich-Hertz-Institut

Effiziente 2D- und 3D-Multimedia-Prozesskette - 360° Panorama Video / HEVC Encoder und Decoder-Lösungen / Distanzadaption für autostereoskopische Displays

Von der Aufnahme, über die Komprimierung und Konvertierung bis hin zu Visualisierung und berührungsloser Interaktion - das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut stellt anhand einer interaktiven Wandgestaltung zur 2D- und 3D-Verarbeitungskette seine Lösungen für die Bereiche elektronische Bildverarbeitung und interaktive Medien auf der IFA 2013 dar.

Innovative Aufnahmekonzepte für die digitale Zukunft
Das Fraunhofer HHI bietet Lösungen rund um verschiedene Aufnahmekonzepte - von herkömmlichen
2D-Aufnahmen hin zu erweiterten Konzepten, die 3D-Aufnahmen vereinfachen, kostengünstiger machen und Interaktionskonzepte integrieren. So zum Beispiel eine auf Tiefeninformationen basierende Technik zur Konvertierung von 2D- zu 3D-Material, 3D-Hochgeschwindigkeitsaufnahmen für die Analyse von Verformungen oder 360° Aufnahmen für erlebbare Panoramen. Da nach der Aufnahme herkömmliche Bilddaten selten direkt verwendbar sind, müssen die Aufnahmen abgeglichen, analysiert und korrigiert werden. Das Fraunhofer HHI entwickelt Techniken, mit denen Metadaten zur Auswertung direkt erfasst werden. So stehen Informationen zur Verfügung, die eine unkomplizierte weitere Verwendung oder Verbreitung ermöglichen.

Hochaufgelöste Daten in Echtzeit decodieren und transportieren
Um nicht nur 2D-Bilder, sondern auch autostereoskopisches 3D in brillanter Qualität für mehrere Nutzer darzustellen, ist die Auflösung von 4K ein unverzichtbarer Entwicklungsschritt. Dies stellt zugleich höchste Anforderungen an die Videocodierung. Das Fraunhofer HHI entwickelt Lösungen zur Encodierung und Decodierung von hochaufgelöstem Video mittels des Videocodierstandards H.265 / MPEG-HEVC in Echtzeit. An der Entwicklung des HEVC-Standards war das Berliner Forschungsinstitut maßgeblich beteiligt. Für die Übertragung von Videos zu mobilen Nutzern ist es wichtig, dass die Videocodierung und das Mobilfunksystem LTE bestmöglich zusammenarbeiten - das Fraunhofer HHI optimiert diese Schnittstelle. Werden viele Videos über HTTP-Streamingformate wie MPEG DASH oder HLS auf mobile Endgeräte transportiert, benötigt das Netzwerk mehr Informationen zu den Videos und deren Charakteristiken, um in Stoßzeiten die Ressourcen besser und fairer zu verteilen. Durch optimiert mobile Übertragungsverfahren für LTE und die neuste Videocodiertechnik HEVC können Daten deutlich zuverlässiger und effizienter bereit gestellt werden.

Das Fraunhofer HHI Exponat zum Thema HEVC Videocodierung finden Sie am Stand von Ultra HD (4k), Halle 11.1 Standnummer 15.

Brillenloses 3D - Freiere Beweglichkeit vor Bildschirmen und berührungslose Interaktion
Im Bereich der Bild-Nachverarbeitung bietet das Fraunhofer HHI Lösungen, die Daten so aufbereiten, dass eine Anpassbarkeit an verschiedenste Bildschirme und persönliche Präferenzen der Nutzer erreicht wird. Gekrümmte Displays, brillenlose 3D Displays und erlebbare Projektionen bis zu 360° bahnen den Weg für neue visuelle Erfahrungen. Dazu gehört eine Entwicklung, die Nutzern die freie Beweglichkeit vor autostereoskopischen Displays ermöglicht - unabhängig von voreingestellten Betrachtungsabständen. Die Betrachtungsentfernung kann in einem Bereich von halber bis mehr als doppelter Ausgangsentfernung ohne Beeinträchtigung der dargestellten Tiefe stufenlos angepasst werden. Die Software arrangiert den 3D-Bildinhalt so, dass der Betrachter in der neuen Distanz ein einwandfreies 3D-Bild vor Augen hat. Auf der IFA demonstriert das Fraunhofer HHI zudem die neueste Verbindung von berührungsloser Interaktion mit der 3DApplikationsentwicklung in Echtzeit anhand einer speziell für die Generierung und Visualisierung von digitalisierten Büchern erstellten Software.

Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut
Das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut ist weltweit führend in der Entwicklung von mobilen und festen Breitband-Kommunikationsnetzen und Multimedia-Systemen. Ob photonische Komponenten und Systeme, faseroptische Sensorsysteme oder High-Speed Hardware Architekturen - im Fraunhofer HHI wird mit internationalen Partnern aus Forschung und Industrie an Infrastrukturen für die zukünftige Gigabit Society gearbeitet. Das Fraunhofer HHI ist kompetenter Partner für Themen wie 3D-Broadcasting, Mensch-Maschine-Interaktion durch Gestensteuerung, Bildsignalverarbeitung und -übertragung und interaktive Mediennutzung.

Ansprechpartner für die Presse
Dr. Gudrun Quandel
Corporate Communications
Tel +49 30 31002 400
Mobil +49 171 1995334

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