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Räume für internationalen Dialog

26.06.2009

Zweites Tagungsgebäude der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin eröffnet

Nach nur 18 Monaten Bauzeit eröffnete die FES am Mittwoch, dem 24. Juni 2009, ein weiteres Tagungs- und Verwaltungsgebäude in Berlin-Tiergarten. Gastredner der Festveranstaltung waren Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und der DGB-Vorsitzende Michael Sommer, die beide die internationale Arbeit der FES würdigten.


In dem Haus in der Hiroshimastraße 28, das die internationalen Arbeitsbereiche der FES beherbergt, stehen auf rund 8500 m² Bruttogeschossfläche Konferenz- und Seminarkapazitäten mit modernster Technik für bis zu 1000 zusätzliche Veranstaltungen pro Jahr zur Verfügung. Das Gebäude verfügt zudem über etwa 100 Büroräume unterschiedlicher Größe. Im Foyerbereich des Hauses wurde auf sieben Säulen die internationale Arbeit der Stiftung durch den Künstler Erik Steinbrecher auf eigenwillige Art in Szene gesetzt.

Der von dem Berliner Architekten Professor Bernd Albers entworfene Neubau sowie das bereits seit 1999 bestehende FES-Tagungszentrum in der Hiroshimastraße 17, stellen gemeinsam einen einzigartigen Rahmen für eine Vielzahl von Angeboten der politischen Bildung und des internationalen Dialogs dar.

Quelle




 

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