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Start der ersten Berlin Health Week

22.10.2013

Start der ersten Berlin Health Week

Pressemitteilung
Berlin, den 21.10.2013 - auch hier zu lesen

Senatorin Yzer: „Die Hauptstadtregion gehört zu den führenden Gesundheitsstandorten in Deutschland und hat auch international einen hervorragenden Ruf."

Am Montag hat die erste Berlin Health Week begonnen. Ziel der über 240 Veranstaltungen ist es, Vielfalt und Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in der Region zu verdeutlichen. Die Berlin Health Week richtet sich an gesundheitsinteressierte Bürgerinnen und Bürger sowie an ein nationales und internationales Fachpublikum und dauert bis zum 27. Oktober.

Schirmherrin Senatorin Yzer: „Die Gesundheitswirtschaft trägt mit 280.000 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in rund 6.000 Unternehmen und 132 Kliniken erheblich zur Wirtschaftsleistung der Region bei. Um die Potenziale der Gesundheitswirtschaft einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen, findet in diesem Jahr erstmals die Berlin Health Week statt. Wir nutzen dabei auch die Chance, unseren Gesundheitsmarkt einem nationalen und internationalen Fachpublikum zu präsentieren. Die Hauptstadtregion gehört zu den führenden Gesundheitsstandorten in Deutschland und hat auch international einen hervorragenden Ruf."

Internationales Netzwerktreffen mit Senatorin Yzer
Zu einem Netzwerktreffen am Montagabend hat Senatorin Yzer Gäste des World Health Summit und Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Berlin Health Week eingeladen. Beim 5. World Health Summit treffen sich rund 1.000 hochrangige, internationale Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft am Montag und Dienstag im Auswärtigen Amt.

Senatorin Yzer: „Als Wirtschaftssenatorin nehme ich die Berlin Health Week und den World Health Summit zum Anlass, um für unseren Standort und die Investitionschancen zu werben.
Die Gesundheitsbranche in der Hauptstadtregion ist international, innovativ und kompetent. In einzigartiger Weise sind an verschiedenen Standorten Wissenschaft, Kliniken und Gesundheitswirtschaft miteinander vernetzt."

Forscher, Wissenschaftler und Unternehmensvertreter aus der ganzen Welt kommen nach Berlin, um sich über den Technologiestandort und die Zukunftsorte in der Hauptstadt zu informieren. Sowohl aus den Hochschulen als auch aus den außeruniversitären Forschungseinrichtungen gehen zahlreiche neue Gründungen im Gesundheits- und Medizinbereich hervor. Den Unternehmensgründern bietet Berlin beste Standortvoraussetzungen, wie vielfältig verfügbare Gewerbeflächen, Technologieparks, gut ausgebildete Fachkräfte, passgenaue Beratungs- und Förderangebote oder Shared-Service-Einrichtungen.

Weitere Informationen zur Berlin Health Week unter www.berlinhealthweek.de(Externer Link)

Zahlen und Fakten zur Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg:
  • ca. 30 Pharmaunternehmen mit rund 10.000 Beschäftigten
  • etwa 280 Medizintechnikunternehmen mit mehr als 11.600 Beschäftigten
  • etwa 220 Biotech-Unternehmen mit ca. 4.300 Beschäftigten
  • ca. 5.900 Unternehmen der Gesundheitswirtschaft
  • 132 Kliniken mit mehr als 35.000 Betten
  • größte Uniklinik Europas: die Charité - Universitätsmedizin Berlin
  • größtes Kliniklabor Europas: Labor Berlin - Charité Vivantes GmbH
  • mehr als 3.000 klinische Studien pro Jahr
  • sieben Technologieparks mit Schwerpunkt in den Lebenswissenschaften
  • 19 Berliner und sechs Brandenburger Hochschulen mit rund 170 gesundheitsbezogenen Studiengängen
  • zahlreiche außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit Schwerpunkt in den Lebenswissenschaften, darunter allein vier Max-Planck-Institute, zwei Fraunhofer-Institute, zwei Leibniz-Institute und zwei Helmholtz-Zentren
  • ca. 313.700 Beschäftigte im Bereich der Gesundheitswirtschaft
  • ca. 16 Milliarden Euro Umsatz im Bereich der Gesundheitswirtschaft
Quelle: www.healthcapital.de/gesundheitsregion-b-bb/daten-fakten(Externer Link)

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