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BAM baut in Adlershof

12.03.2010

 

Neuer Raum für Forschung in Technik und Chemie

Die BAM baut hoch moderne Laboratorien für die Analytische Chemie im Wissenschafts- und Technologiepark Berlin Adlershof

 

PE BAM auch hier zu lesen 

Modell des neuen Gebäudes der BAM im Wissenschafts- und Technologiepark Berlin Adlershof

Modell des neuen Gebäudes der BAM im Wissenschafts- und Technologiepark Berlin Adlershof

Die BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung investiert 40 Millionen Euro in hoch moderne Laboratorien für die Analytische Chemie auf dem Wissenschafts- und Technologiepark Berlin Adlershof.

Das neue Technikumsgebäude Modul II soll im August 2011 fertig gestellt sein. Am 11. März 2010 fand die feierliche Grundsteinlegung statt.

Mit dem Neubau wird die Zusammenarbeit der BAM mit dem Institut für Chemie der Humboldt-Universität zu Berlin auf den Gebieten Analytische Chemie, Umweltchemie und Materialwissenschaft intensiviert. Ein Hörsaal für 170 Studierende ist Herzstück des Gebäudes.

"In Modul II werden wir zukünftig Reinsträume haben, in denen wir die Ultraspurenanalyse von Materialien weiter ausbauen können. In den speziell für die Spektroskopie und Bioanalytik ausgestatteten Räumen werden wir Proteine, die unter anderem für moderne Krebsmedikamente benötigt werden, besser quantitativ charakterisieren können", so Prof. Dr. Ulrich Panne, Leiter der Abteilung I Analytische Chemie; Referenzmaterialien der BAM und der Professor für Instrumentelle Analytische Chemie an der Humboldt Universität zu Berlin.

Bauherr/Auftraggeber ist das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Das Berliner Architekturbüro Kleyer.Koblitz.Letzel.Freivogel Gesellschaft von Architekten mbH erhielt für das Bauvorhaben, das in einem Wettbewerb ausgeschrieben wurde, den Zuschlag.

Für Kunst am Bau wurde erstmalig in Deutschland ein offener Wettbewerb für Studierende der Fachrichtungen Kunst/Gestaltung ausgerufen. Die Jury hat zwei erste Preise zuerkannt: Ulrike Barwanietz von der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe erhielt den Preis für ihr Gestaltungselemente, die zusätzliche auf Teile der Fassade aufgebracht werden und Chili Martina Seitz von der Muthesius Kunsthochschule Kiel für ihre drei Stiel-Skulpturen, die den Campus künstlerisch aufwerten werden.


Pressestelle
Unternehmenskommunikation

Dr. rer. nat.
Ulrike Rockland
Unter den Eichen 87
12205 Berlin
Telefon:
+49 30 8104-1003
E-Mail:
Ulrike.Rockland@bam.de

 

 

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BAM: 40 Millionen für neues Laborgebäude  

Der Tagesspiegel, 12.3.2010

http://www.tagesspiegel.de/berlin/art270,3054450

 

 

Neuer Raum für Forschung in Technik und Chemie

Die BAM baut hoch moderne Laboratorien für die Analytische Chemie im Wissenschafts- und Technologiepark Berlin Adlershof

 

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Die BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung investiert 40 Millionen Euro in hoch moderne Laboratorien für die Analytische Chemie auf dem Wissenschafts- und Technologiepark Berlin Adlershof.

Das neue Technikumsgebäude Modul II soll im August 2011 fertig gestellt sein. Am 11. März 2010 fand die feierliche Grundsteinlegung statt.

Mit dem Neubau wird die Zusammenarbeit der BAM mit dem Institut für Chemie der Humboldt-Universität zu Berlin auf den Gebieten Analytische Chemie, Umweltchemie und Materialwissenschaft intensiviert. Ein Hörsaal für 170 Studierende ist Herzstück des Gebäudes.

"In Modul II werden wir zukünftig Reinsträume haben, in denen wir die Ultraspurenanalyse von Materialien weiter ausbauen können. In den speziell für die Spektroskopie und Bioanalytik ausgestatteten Räumen werden wir Proteine, die unter anderem für moderne Krebsmedikamente benötigt werden, besser quantitativ charakterisieren können", so Prof. Dr. Ulrich Panne, Leiter der Abteilung I Analytische Chemie; Referenzmaterialien der BAM und der Professor für Instrumentelle Analytische Chemie an der Humboldt Universität zu Berlin.

Bauherr/Auftraggeber ist das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Das Berliner Architekturbüro Kleyer.Koblitz.Letzel.Freivogel Gesellschaft von Architekten mbH erhielt für das Bauvorhaben, das in einem Wettbewerb ausgeschrieben wurde, den Zuschlag.

Für Kunst am Bau wurde erstmalig in Deutschland ein offener Wettbewerb für Studierende der Fachrichtungen Kunst/Gestaltung ausgerufen. Die Jury hat zwei erste Preise zuerkannt: Ulrike Barwanietz von der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe erhielt den Preis für ihr Gestaltungselemente, die zusätzliche auf Teile der Fassade aufgebracht werden und Chili Martina Seitz von der Muthesius Kunsthochschule Kiel für ihre drei Stiel-Skulpturen, die den Campus künstlerisch aufwerten werden.


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Ulrike.Rockland@bam.de

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