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Alfred Rexroth Maschinenbau GmbH & Co. KG

  

  

Ein Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie im havelländischen Rhinow

Die Alfred Rexroth Maschinenbau GmbH & Co. KG ist Zulieferer für die Bereiche Energie-, Medizin-, Verkehrs-, Umwelt-, Kommunikations- und Anlagentechnik.

Schwerpunkt in Rhinow ist die Edelstahlverarbeitung. Hier werden sowohl Einzelstücke als auch kleine oder mittlere Produktserien hergestellt. In dem havelländischen Werk sind 68 Mitarbeiter, darunter vier Auszubildende, beschäftigt.

Die Alfred Rexroth Maschinenbau GmbH & Co. KG aus Rhinow war in diesem Jahr auch  nominiert für den „Großen Preis des Mittelstands 2009" und präsentierte sich im Bereich Factory Automation.

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Besuch von Ministerpräsident Platzeck

Anfang September 2009 besuchte  Ministerpräsident Matthias Platzeck die Alfred Rexroth Maschinenbau GmbH & Co. KG im havelländischen Rhinow. Gerade in der Wirtschaftskrise sei es wichtig, Fachkräfte zu halten und sich bei der Ausbildung junger Menschen einzubringen. Für viele Firmen sei es aber auch selbstverständlich, sich auf sozialem Gebiet zu engagieren, sagte Platzeck. So flössen Gewinne der Alfred Rexroth Maschinenbau GmbH & Co. KG in eine gemeinnützige Stiftung. Zudem habe die Firma Kontakte zu einer Kita. „Hier wird soziale Verantwortung gelebt", betonte Platzeck.

  

Berliner Unternehmen mit Betriebsstätten in Brandenburg und Bayern

"Durch Partnerschaft zum Erfolg" - Das ist der Kernsatz in der Unternehmensphilosophie der Firma alfred rexroth GmbH & Co. KG, einem Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie.

Die Firma alfred rexroth, vormals Otto Leh, begann ihre Produktion bereits im Jahr 1938, damals in Berlin Tempelhof. Im Berliner Betrieb sind heute 136 Mitarbeiter beschäftigt.

Eine Zweigstelle in Veitshöchheim (in der Nähe von Würzburg) beschäftigt 16 Mitarbeiter.

1990 konnte die Geschäftsführung der Firma alfred rexroth die seinerzeit in der ehemaligen DDR verbliebenen Produktionsstätten der Firma Otto Leh in Rhinow (Brandenburg) zurückkaufen. Heute sind in diesem Betrieb 55 Mitarbeiter tätig.

Die alfred rexroth GmbH & Co. KG verfügt über einen modernen Maschinenpark, der es ermöglicht, die vielfältigen Kundenwünsche zu befriedigen. Die Firma ist Zulieferer für die Bereiche Energietechnik, Medizintechnik, Verkehrstechnik, Umwelttechnik,  Kommunikationstechnik sowie Anlagentechnik

 

Spezialist für CNC-Blechbearbeitung

Das Unternehmen ist Spezialist für CNC-Blechbearbeitung. Ob Kupferverplattungen für Windkraftanlagen-Teile, Weichenantriebe für die Verkehrstechnik oder Behälterbau für die Medizintechnik, Bleche für Schaltschränke, Gehäuse, Teile für die Energieerzeugung oder Teile für den Turbinenbau - der Kundenstamm ist über viele Branchen gestreut.

Vom Musterbau bis zur kleinen und mittleren Serie ist für das Unternehmen, das sich immer mehr zum Systemanbieter entwickelt, alles möglich. Die AR-Experten fertigen nach Kundenzeichnung. Durch das werkstatt-orientierte Programmieren, entwickelt in enger Zusammenarbeit mit der TU Berlin, können die Kundenwünsche in kürzester Zeit mit höchstem Know-how umgesetzt werden.

Bereits seit 1980 arbeitet die alfred rexroth GmbH & Co. KG mit CNC-Technik. Der Einsatz modernster Arbeitsmittel zur Entlastung der Mitarbeiter und zur Optimierung der Produktion war und ist seit Beginn der Rexroth'schen Unternehmensführung das erklärte Ziel der Firmenleitung.

Trotz der Automatisierung der Produktion mit numerisch gesteuerten Laser- und Wasserstrahl-Schneide-Maschinen und modernen Bearbeitungszentren sind die handwerklich-praktischen Fertigkeiten und die kreativ-geistigen Fähigkeiten der Mitarbeiter das größte Kapital des Unternehmens. Dies gilt auch für die 55 Mitarbeiter im Werk Rhinow und die 16 Fachkräfte in Veitshöchheim. Der Mensch steht im Vordergrund, die erfahrenen Arbeitskräfte bilden die jüngeren aus.

Der  Industriestandort Berlin soll weiter ausgebaut, die technische Entwicklung werden dazu forciert und das Logistikangebot ebenfalls erweitert. Schon jetzt besticht das Unternehmen durch ungewöhnliche Logistiklösungen mit Konsignationslager, Warenwirtschaftssystem für die Kunden und just-in-time-Lieferung.

Doch bei allem Fortschritt bilden die Lehren Rudolf Steiners und die Bedürfnisse des Menschen die Grundlage des Handelns: Die Gewinne fließen in eine gemeinnützige Stiftung und der firmeneigene, biologisch dynamisch geführte Bauernhof versorgt die Mitarbeiter mit frischen Produkten.

 

Zur Geschichte des Unternehmens

Die Firma Otto Leh, die 1968 von Alfred Rexroth übernommen wurde, hatte ihr erstes Domizil in Berlin-Neukölln, Knesebeckstraße 112 (heute Silbersteinstraße). Die Haupt- und Spezialfertigung des Betriebes erstreckte sich auf Blechbearbeitung und Apparatebau.

Schon zu Beginn des Jahres 1939 erwarb Otto Leh das Grundstück Borussiastraße 52 in Berlin-Tempelhof. Durch die Erweiterung seiner Fertigungsstätte auf 400 qm nahm der Betrieb einen bemerkenswerten Aufschwung. Die Produktion der Firma Otto Leh begann 1938 mit 10 Handwerkern; die Belegschaft stieg bis Ende 1942 auf 70 Personen. Davon waren 80% Facharbeiter. Die Firmenleitung war bestrebt, diesen hohen Facharbeiteranteil bis in die Kriegszeit hinein zu halten und nach Möglichkeit noch zu erweitern.

Die immer stärker werdende Bedrohung der Reichshauptstadt durch Luftangriffe der Alliierten führte zu der Anweisung an Otto Leh, seine Fabrikation zum Teil nach außerhalb zu verlagern. Otto Leh mietete Ende 1941 eine stillgelegte Fabrik in Rhinow im Kreis Westhavelland in der Nähe von Rathenow.

Im gleichen Jahr begann in Rhinow der Aufbau der Fabrikhalle mit Lagergebäude/ Büro und Kantine. Schon bald erfolgte die erste Verlagerung kleinerer Maschinen von Berlin-Tempelhof an den neuen Standort der Firma.

Im Mai 1945 besetzten sowjetische Truppen das Rhinower Werk. Es begann die Demontage aller Maschinen und Einrichtungen. Mit Genehmigung der sowjetischen Kommandantur erfolgte dann Ende 1945 ein bescheidener Wiederaufbau in Rhinow.

Die Tempelhofer Firma, vorerst notdürftig instandgesetzt, begann in Zusammenarbeit mit dem Rhinower Werk die Produktion von Geräten, die in den Haushalten fehlten: Kochtöpfe, Milchkannen, Schöpfkellen, Wannen usw. Eine Konsequenz aus der verschärften Abgrenzung der Besatzungszonen war die Trennung der beiden Produktionsstätten der Firma Otto Leh, die von den Ostzonen-Behörden Ende 1946 angeordnet wurde. Die 40-er Jahre schlossen ab mit einer neuerlichen Krise, ausgelöst durch die im Sommer 1948 erfolgte Währungsreform, welche zur Spaltung Berlins und schließlich zur Blockade der Stadt durch die sowjetische Besatzungsmacht führte.

Entlassungen und Kurzarbeit waren auch bei der Firma Otto Leh die Folge.

Die sich für Otto Leh abzeichnende Enteignung seines Rhinower Betriebes verstärkte seine ökonomischen Aktivitäten im Werk Berlin-Tempelhof.

Das "Europäische Wiederaufbauprogramm", 1947 durch Georg Marshall angeregt, verkündet und 1948 in Gang gesetzt, schlug auch in Berlin durch. So konnte Otto Leh mit Hilfe von ERP-Mitteln neue und moderne Maschinen kaufen und die Produktivität seiner Firma erhöhen. Von 1953 bis 1960 konnte der Umsatz auf das Fünffache gesteigert werden. Auch die Zahl der Mitarbeiter nahm in diesem Zeitraum wieder zu.

Ab 1961 aber unterlagen sowohl der Umsatz als auch der Personalstand der Berliner Firma großen Schwankungen. Die Firma Otto Leh musste aufgrund des Mauerbaues auf etwa 20 Ostberliner Mitarbeiter verzichten. So führten die verschlechterten Wirtschaftsbedingungen auch bei der Firma Otto Leh, die Unternehmen wie Siemens, Daimler-Benz, AEG, Telefunken etc. zu ihren Großkunden zählte, zwischen 1963 und 1968 zu Umsatzverlusten von mehr als 30%.

Von 1965 bis 1968 ging, wie ausgeführt, der Umsatz der Firma Otto Leh spürbar zurück. Parallel dazu wurde die Berliner Wirtschaft durch Steuervergünstigungen und Kredite aus dem Berlinhilfegesetz (BFG), aus dem ERP-Sondervermögen, durch BA-Mittel etc. gestützt und gefördert.

Dieses Engagement für Berlin war für den Unternehmer Alfred Rexroth letztendlich der Auslöser, einen Berliner Betrieb zu erwerben. Am 28.11.1968 ging der Betrieb Otto Leh laut Handelsregisterauszug auf Alfred Rexroth, Lohr am Main, über. Die Weiterarbeit der ehemaligen Firma Otto Leh unter dem neuen Firmennamen alfred rexroth vollzog sich zu einem Zeitpunkt, an dem sich ein Wandel in den Ost-West-Beziehungen anbahnte.

Alfred Rexroth erkannte die Chance für Berlin und erwarb ein Grundstück in Berlin-Marienfelde, Motzener Straße 29, um eine Fabrikhalle mit Bürotrakt zu bauen. Das Tempelhofer Werk in der Borussiastraße wurde verkauft.

      Alfred Rexroth

Alfred Rexroth (Quelle

Am  1. Januar 1973 wurde die Firma in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt. Die "Gesellschaft betreibt die Herstellung und den Vertrieb von Metallerzeugnissen, Werkzeugen und technischen Apparaten" (93 HRB 7824).

Bis 1973 musste die Firma noch einmal schwere Zeiten durchleben. Die bereits angesprochene Krisensituation um Berlin führte im "Verarbeitenden Gewerbe" zwischen 1961 und 1970 zu einem Verlust an Arbeitsstätten von über 30%. Die Bewältigung der Vergangenheit und die bewusste Gestaltung der Zukunft erforderte alle Kräfte.

Dann war es endgültig geschafft. Die materiellen und immateriellen Investitionen in den Betrieb und seine Mitarbeiter trugen erste Früchte. Neue Aufgaben mit positiven Perspektiven waren da. Das Ergebnis dieser gemeinsamen Anstrengungen konnte Alfred Rexroth, der 1978 verstarb, noch mit Freude miterleben.

Die Firma alfred rexroth Beteiligungs-GmbH, deren Alleingesellschafter die Firma Neuguss Verwaltungs GmbH ist, übertrug die alleinige Geschäftsführung des Werkes Berlin und des Zweigbetriebes Veitshöchheim, dem Industriekaufmann Horst Bleks.

Der Zweigbetrieb in Veitshöchheim wurde 1975 gegründet, gearbeitet wurde in einer gemieteten Halle. Grundstück und Gebäude wurden 1979 käuflich erworben. Heute sind dort 16 Mitarbeiter beschäftigt.

Getreu dem Rexroth'schen Anspruch, neue Wege zu suchen und zu gehen, erwarb die Firma die Pharmachemie GmbH, ein Unternehmen der Wasseraufbereitung. Damit gelang ihr bereits 1978 der Einstieg in die Umwelttechnik.

1990 kaufte die Geschäftsführung der Firma alfred rexroth die seinerzeit in der ehemaligen DDR verbliebenen Produktionsstätten der Firma Otto Leh in Rhinow (Brandenburg) zurück.

Seit 1997 ist Hermann Leisse Geschäftsführer der Betriebsstätten der alfred rexroth GmbH & Co. KG in Berlin, Rhinow und Veitshöchheim.

Quelle

 

Initiative Aufbau Ost

Die Geschäftsführung der Firma alfred rexroth erkannte schon vor der vollzogenen deutschen Wiedervereinigung die ökonomischen Chancen, die sich ihr boten. Daher teilte sie auch die Investitionserwartungen der Unternehmen. Sie beschränkte sich aber nicht nur auf die Investitionsgründe, sondern sah von vornherein auch die große Verantwortung im sozialen und insbesondere im menschlichen Bereich, die sie bei einem Engagement in den neuen Bundesländern zu übernehmen hatte.

Diese Kenntnis der Ausgangssituation und der damit verbundenen Probleme verdankt die Firmenleitung der menschlichen Formung durch den Gründer des Unternehmens, Alfred Rexroth. Sie sah sich in der Pflicht, trotz Enteignung und Überleitung der Rhinower Firma Otto Leh (Blechbearbeitung) in einen VEB, den menschlichen Kontakt mit der ehemaligen Firmeninhaberin und den früheren Belegschaftsmitgliedern weiterhin zu pflegen.

Daher war es den Verantwortlichen der Firma Rexroth durchaus bewusst, dass die Übernahme und die damit verbundene Neuorganisation eines Betriebes der Metallbranche in einer vorwiegend landwirtschaftlich durchdrungenen und durch Zwangsregulierung bestimmten Wirtschaftswelt viele Risiken in sich birgt; zumal die meisten Betriebe der ehemaligen DDR größeren ökonomischen Einheiten zugeordnet waren, und sie damit ihre Selbständigkeit verloren hatten.

Problematisch erschienen der Rexroth'schen Geschäftsleitung die bauliche Substanz der Werkhalle und die veraltete apparative und maschinelle Ausrüstung des Betriebes, die keine gewinnbringende Produktion unter marktorientierten Gesichtspunkten gestattete. Die Arbeitskräfte, die es zu übernehmen galt, verfügten über ein gutes handwerkliches Können; aber es fehlte noch ein Handlungswissen, das auf die Erhöhung der Produktivität durch partnerschaftliche Zusammenarbeit ausgerichtet ist. Dieses eigneten sie sich vor Ort an den nunmehr im Betrieb eingesetzten CNC-Maschinen und in den partnerschaftlich geführten Arbeitsbesprechungen rasch an.

 

Neue Perspektiven

 Alfred Rexroth - Rhinow            

Standort der alfred rexroth Maschinenbau    GmbH & Co. KG in Rhinow (Quelle)

Mit der Übernahme des Rhinower Betriebes "VEB Blechbearbeitung" (vormals Otto Leh) begab sich die Rexroth'sche Geschäftsführung in neue Bereiche unternehmerischen Denkens und Handelns. Sie bot der auf landwirtschaftliche Produktion ausgerichteten Region einen industriellen Produktionszweig an, für dessen Fertigungsmöglichkeiten sich die Großbetriebe der Metall- und Elektroindustrie ebenso interessieren wie große Unternehmen des zukunftsträchtigen Kommunikationsbereiches.

Aus unternehmerischer Sicht integrierte sich die Firma alfred rexroth in der Stadt Rhinow auf eine unkonventionelle Weise. Sie richtete ihre Eingliederungsstrategie nicht vorrangig auf eine staatliche Finanzhilfe und behördliche Unterstützung, sondern bot in "Umkehrung der Verhältnisse" der Stadtverwaltung und damit den Rhinower Bürgern ihre Hilfe für die Umgestaltung der Region an.

Dadurch entwickelte sich ein Vertrauensverhältnis zwischen der Rhinower Stadtverwaltung und den "Rexrothern", das einerseits für die Rhinower Bürger neue Perspektiven eröffnete und andererseits der Firmenleitung von A. Rexroth die Möglichkeit bot und bietet, die Bedürfnisse der Bevölkerung und damit auch die ihrer betrieblichen Mitarbeiter besser kennenzulernen.

Dies löste zuerst bei den Betriebsangehörigen und später auch bei den Rhinowern insgesamt einen Prozess des Umdenkens aus. Sie begannen sich für die neuen Perspektiven zu interessieren, die zum einen darauf ausgerichtet sind, die land-, forst- und wasserwirtschaftliche Grundstruktur in den Feuchtraumgebieten der Havel und des Rhin mit den Hochebenen der Rhinow-Stöllner Berge zu erhalten, andererseits einen industriellen Weg der Arbeit zu eröffnen.

Heute ist die Firma alfred rexroth nicht nur einer der größten auf industrielle Produktion ausgerichteten Betriebe des Ortes, sie ist auch ein wichtiger Faktor innerhalb des kommunalen Geschehens der Gemeinde Rhinow.

 

Restaurierung und Umgestaltung

Im Gegensatz zu der häufig praktizierten Strategie, alte Werksanlagen in der ehemaligen DDR zu zerstören, um neue Unternehmen aufzubauen, wählten die Verantwortlichen der Firma alfred rexroth den Weg der Restaurierung. Die alten Werkhallen und ihre Einrichtungen wurden unter Berücksichtigung der Anforderungen, die heute an eine moderne Produktionsanlage gestellt werden, wieder hergestellt und umgestaltet.

Wieder beschritt die Geschäftsführung einen im unternehmerischen Sinn noch wenig genutzten, vielleicht sogar neuen Weg. Dies geschah nicht zuletzt in der Absicht, das Selbstwertgefühl der im Rhinower Betrieb verbliebenen Belegschaftsmitglieder zu stärken. In den Augen dieser Mitarbeiter, aber auch für die Rhinower insgesamt, hatte somit äußerlich sichtbar ihr "Leh" sowohl den Krieg als auch die Zeit des "real existierenden Sozialismus" überstanden, um unter dem Namen Alfred Rexroth unter marktwirtschaftlichen Bedingungen weiter zu produzieren.

Getreu der Rexroth'schen These: "Durch Partnerschaft zum Erfolg" geschahen die einzelnen Schritte der Erneuerung der alten Werkhalle und des veralteten Apparate- und Maschinenparkes in steter Abstimmung mit den Betriebsangehörigen.

Heute verfügt der Betrieb in Rhinow nicht nur über eine innen und außen ansehnlich gestaltete und mit moderner Technik ausgerüstete Werkhalle, sondern auch über einen modernen Maschinenpark, der beeindruckend ist: z.B. CNC-Stanz- und Nibbelmaschinen, Laserschneidanlage, Wasserstrahlabrasivschneidanlage, CNC-gesteuerte Abkantpressen, Tafelschere usw. Im Frühjahr 1992 erweiterte die Firma alfred rexroth die Produktions-Kapazität durch eine weitere Halle, die in Abstimmung mit der Belegschaft umgeplant und innen neu ausgestaltet wurde.

In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass sich die blechverarbeitenden Rexroth'schen Betriebe Berlin, Veitshöchheim und Rhinow hinsichtlich der Ausstattung ihrer maschinellen Einrichtungen sinnvoll ergänzen.

Eine fortwährende Ergänzung der apparativen und maschinellen Ausrüstung auf den neuesten Stand und die Schulung der Mitarbeiter an modernsten CNC-Maschinen sowie ihre Konfrontation mit der Lasertechnik und den neuesten Qualitätssicherungsanforderungern findet in Rhinow so selbstverständlich wie im Werk l (Berlin) und Werk II (Veitshöchheim) statt.

Quelle

 

alfred rexroth Maschinenbau GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 11
14728 Rhinow
Tel. 033875 370-0
Fax 033875 370-19
www.rexroth-rhinow.de
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