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Gemeinsam gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise

04.09.2009


Pressemitteilung vom 04.09.2009, 12:20 Uhr



Gemeinsam gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise

  Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen teilt mit:


  Wirtschaftssenator Harald Wolf trifft sich mit den Akteuren der
  Berliner Wirtschaft


  Die Bewältigung der Konjunkturkrise in Berlin war Thema einer  Gesprächsrunde, zu der Wirtschaftssenator Harald Wolf Vertreterinnen  und Vertreter von Kammern, Wirtschaftsverbänden, Berlin Partner,  Gewerkschaften, der IBB und der Regionaldirektion der Bundesagentur für  Arbeit in die Wirtschaftsverwaltung eingeladen hatte.


  Wirtschaftssenator Harald Wolf: "Bisher verlief die Finanz- und  Konjunkturkrise in Berlin noch moderat, sowohl in Bezug auf die   Umsatzentwicklungen als auch auf die Beschäftigtenzahlen. Jetzt  befinden wir uns jedoch an einer kritischen Wegscheide. Trotz der  gegenwärtigen Stabilisierung auf niedrigem Niveau sollten wir die   Risiken der nächsten Monate nicht aus dem Auge verlieren."


  Thema der Diskussionen waren auch die Fortschritte bei der Umsetzung  der 820 Maßnahmen des Konjunkturpaktes II. Aus Sicht des Wirtschaftssenators werden sie im dritten Quartal 2009 nach der
  weitgehend abgeschlossenen Planungsphase mit starken  konjunkturpolitischen Impulsen insbesondere im Berliner Handwerk und   Baugewerbe zur Stabilisierung des regionalen Wachstums beitragen.
  Die Berliner Wirtschaft leidet derzeit nicht unter einer Kreditklemme.   Finanzierungen seien aber oftmals schwieriger geworden. Daher ist es  wichtig, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei Ihrer
  Kreditbeschaffung zu unterstützen, um beispielsweise bei der  Beschaffung von Betriebsmitteln keine Engpässe entstehen zu lassen.


  Senator Wolf: "Ich halte es für wichtig, dass wir uns vor dem  Hintergrund der besonderen konjunkturellen Situation regelmäßig in  diesem Kreise treffen, um aktuelle Entwicklungen zu erörtern und bei  Bedarf schnell und gezielt agieren und unterstützend eingreifen zu  können. Ich freue mich, dass die Bereitschaft zu diesem
  kontinuierlichen Austausch bei allen Gesprächspartnerinnen und   -partnern vorhanden ist."

  Rückfragen: Stephan Schulz, Telefon: 9013-7418

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