Wohnen ist in Berlin weiterhin günstig
26.11.2009
Wohnen bei den BBU-Mitgliedsunternehmen weiterhin preiswert
23.11.09 . PE SenStadt - auch hier zu lesen
Frau Senatorin Junge-Reyer betont anlässlich des heute vom Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen (BBU) vorgestellten Marktmonitor 2009 ausdrücklich: „Wohnen ist in Berlin weiterhin günstig. Mit durchschnittlich 4,70 Euro je Quadratmeter Wohnfläche monatlich wohnen die Berlinerinnen und Berliner bei den Mitgliedsunternehmen des BBU weiterhin preiswert. Hiermit wird auch ein Standortvorteil Berlins, gutes und angemessenes Wohnen zu bezahlbaren Preisen, wieder einmal belegt."
Die Mitgliedsunternehmen des BBU bewirtschaften rund 40 Prozent der Berliner Mietwohnungen. Der Verband, dem auch die Berliner landeseigenen Wohnungsunternehmen und die Wohnungsbaugenossenschaften angehören, ist damit die entscheidende wohnungswirtschaftliche Kraft in dieser Stadt. Die Mitgliedsunternehmen sind der Garant, dass Wohnen in Berlin für alle auch zukünftig bezahlbar bleibt. Mit einer durchschnittlichen Neuvertragsmiete von 5,08 Euro je Quadratmeter monatlich in Berlin zeigen sie, dass sich die Unternehmen auch ihrer Verantwortung für das Wohnungswesen bewusst sind. Die in den Medien teilweise verbreitete Befürchtung explodierender Mieten bei Neuvermietung werden durch die nun vorliegende Darstellung widerlegt.
Erfreulich ist zudem, dass der BBU trotz günstiger Mieten weiterhin in den Berliner Wohnungsbestand investiert. Mit über 700 Millionen Euro im Jahr 2008 hat der BBU nicht nur einen entscheidenden Beitrag für gutes Wohnen geleistet, sondern ist auch ein entscheidender Faktor auf dem Berliner Arbeitsmarkt, insbesondere im Sektor der Bauwirtschaft.
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Vorlage JB 2007
Interview - "Der Mietermarkt ist ein Phantom" - In den Innenstadtbezirken steigen die Mieten deutlich, berichtet Hartmann Vetter vom Mieterverein.
taz, 26.11.2009
http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/der-mietermarkt-ist-ein-phantom/
Vorlage JB 2007
Am billigsten lebt es sich in Reinickendorf - Der neue Wohnungsmarktbericht zeigt: In der City sind sogar unsanierte Wohnungen teuer - am Rand steigen die Preise langsamer
Der Tagesspiegel, 25.11.2009
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Reinickendorf-Wohnungsmarkt;art270,2958863
Vorlage JB 2007
Mieten klettern um bis zu 14 Prozent
Berliner Morgenpost, 24.11.2009
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1212266/Mieten-klettern-um-bis-zu-14-Prozent.html
Berliner Immobilienmarkt - Entspannter wohnen - Das große Mieter-Fressen findet in Berlin noch nicht statt. Dafür gehen die Immobilien-Umsätze rapide zurück.
taz, 24.11.2009
http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/entspannter-wohnen/
Reinickendorfer wohnen am günstigsten - Der Verband BBU prognostiziert moderate Mieterhöhungen
Berliner Zeitung, 24.11.2009
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1124/berlin/0048/index.html
Mieten in Berlin werden deutlich teurer - Steigerung um 2,8 Prozent - und damit mehr als die Verbraucherpreise / Aufschläge bei Neuvermietungen
Der Tagesspiegel, 24.11.2009
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Mietpreise-Charlottenburg-Wilmersdorf;art270,2957726
Berlin will Mietreform des Bundes stoppen - Sogar die Landes-CDU geht auf Distanz zu den Plänen von Schwarz-Gelb
Der Tagesspiegel, 24.11.2009
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Mietrecht;art270,2957953
Wohnen bei den BBU-Mitgliedsunternehmen weiterhin preiswert
23.11.09 . PE SenStadt - auch hier zu lesen
Frau Senatorin Junge-Reyer betont anlässlich des heute vom Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen (BBU) vorgestellten Marktmonitor 2009 ausdrücklich: „Wohnen ist in Berlin weiterhin günstig. Mit durchschnittlich 4,70 Euro je Quadratmeter Wohnfläche monatlich wohnen die Berlinerinnen und Berliner bei den Mitgliedsunternehmen des BBU weiterhin preiswert. Hiermit wird auch ein Standortvorteil Berlins, gutes und angemessenes Wohnen zu bezahlbaren Preisen, wieder einmal belegt."
Die Mitgliedsunternehmen des BBU bewirtschaften rund 40 Prozent der Berliner Mietwohnungen. Der Verband, dem auch die Berliner landeseigenen Wohnungsunternehmen und die Wohnungsbaugenossenschaften angehören, ist damit die entscheidende wohnungswirtschaftliche Kraft in dieser Stadt. Die Mitgliedsunternehmen sind der Garant, dass Wohnen in Berlin für alle auch zukünftig bezahlbar bleibt. Mit einer durchschnittlichen Neuvertragsmiete von 5,08 Euro je Quadratmeter monatlich in Berlin zeigen sie, dass sich die Unternehmen auch ihrer Verantwortung für das Wohnungswesen bewusst sind. Die in den Medien teilweise verbreitete Befürchtung explodierender Mieten bei Neuvermietung werden durch die nun vorliegende Darstellung widerlegt.
Erfreulich ist zudem, dass der BBU trotz günstiger Mieten weiterhin in den Berliner Wohnungsbestand investiert. Mit über 700 Millionen Euro im Jahr 2008 hat der BBU nicht nur einen entscheidenden Beitrag für gutes Wohnen geleistet, sondern ist auch ein entscheidender Faktor auf dem Berliner Arbeitsmarkt, insbesondere im Sektor der Bauwirtschaft.