The Future is made in Berlin
01.06.2010
Berlin Days in China auf EXPO Shanghai eröffnet: The Future is made in Berlin
Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen teilt mit:
Auf der Weltausstellung EXPO 2010 in Shanghai/China hat Berlins
Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Technologie und Frauen Harald
Wolf heute gemeinsam mit den Geschäftsführern von Berlin Partner und
Berlin Tourismus Marketing, René Gurka und Burkhard Kieker, die Berlin
Days in China offiziell eröffnet. Bis zum 5. Juni präsentiert die
deutsche Hauptstadt mit ihrer Kampagne be Berlin in den beiden
Millionenstädten Shanghai und Shenzhen die „Berlin Days in China" unter
dem Motto: „The Future is Made in Berlin". Dazu gehört auch eine von
der IHK Berlin organisierte Wirtschaftskonferenz am 3. Juni.
Harald Wolf, Bürgermeister und Senator für Wirtschaft,
Technologie und Frauen: „In einer globalisierten Welt wird Kultur als
Brücke zwischen den unterschiedlichen Ländern und Völkern ein immer
wichtigeres Mittel zur Verständigung. Berlin ist eine Stadt der Kultur,
eine offene, junge Stadt, die sich dynamisch verändert und entwickelt.
Und Berlin ist eine Stadt, in der viele Menschen an den Lösungen für
die Probleme von heute und morgen arbeiten: Energieversorgung,
Wasserversorgung, Mobilität und Kommunikation. Berlin hat mit seinen
innovativen Projekten aus diesen Branchen und mit den ‚Berlin Days'
einen starken Auftritt auf der EXPO Shanghai 2010."
Bereits gestern trafen in Shanghai rund 100 Vorstände chinesischer
Unternehmen zu einer Investorenkonferenz zusammen. Zu der von Berlin
Partner organisierten Konferenz kamen neben Wirtschaftsvertretern aus
der unmittelbaren Region auch Vertreter der Nationalen Entwicklungs-
und Reformkommission (NDRC) aus Beijing, der zentralen staatlichen
Planungs- und Verwaltungsstruktur für die chinesische Wirtschaft.
Außerdem nahm eine Wirtschaftsdelegation aus Shijiazhuang teil,
Hauptstadt der Provinz Hebei, mit der die Senatsverwaltung für
Wirtschaft, Technologie und Frauen eine enge Kooperation vereinbart
hat. Auf der Konferenz informierte unter anderem ein Vertreter des
größten privaten chinesischen Telekommunikationsunternehmens Huawei
Technologies über den Standort Berlin. Huawei eröffnete im vergangenen
Jahr ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in der deutschen
Hauptstadt.
Heute eröffnete Bürgermeister und Wirtschaftssenator Wolf den „Berlin
Square" auf dem EXPO-Gelände. Auf einer Freiluftbühne sind dort bis zum
5. Juni Mode und Design, Live Bands, DJs und Performances zu erleben.
Die Ausgestaltung übernimmt das Netzwerk der Berliner Kreativwirtschaft
„Create Berlin".
Seinen Abschluss findet das Wirtschaftsprogramm der „Berlin Days" mit
einer von der IHK organisierten Wirtschaftskonferenz am 3. Juni. Dort
werden die mitgereisten Vertreter von rund 30 Berliner Unternehmen die
Gelegenheit bekommen, direkte Kontaktgespräche unter vier Augen mit
chinesischen Unternehmen zu führen. Schwerpunkte der von der IHK Berlin
und dem Internationalen Designzentrum IDZ zusammengestellten Delegation
bilden die Branchen Energie, Verkehr, Wasser und Kreativwirtschaft.
Mehr zu den „Berlin Days in China", unter anderem auch das komplette Programm, finden Sie unter: http://www.sei.berlin.de/china, http://www.be.berlin.de/berlindays.
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