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1. Brandenburger Industriekonferenz

10.09.2013

 

1. Brandenburger Industriekonferenz

"Industrieland Brandenburg - innovativ, wachstumsstark, nachhaltig"

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Am 9. September 2013 fand  im Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Wildau die erste Brandenburger Industriekonferenz auf Einladung des Wirtschaftsministeriums statt.  Rund 200 angemeldete Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutierten in Keynotes, Fachforen und im Zukunftsdialog über aktuelle Fragen der Industrie sowie geeignete Handlungsansätze und Best Practices. Grundlage war der  Aktionsplan „ProIndustrie", der von der Landesregierung im Vorjahr beschlossen worden war. Der Plan soll „den Weg zu einem modernen und ökologisch orientierten Industriestandort 2020 ebnen". Dass nur ein Drittel der Teilnehmer der Konferenz aus der Industrie kam, wurde von einem Firmenvertreter kritisch angemerkt.

Die ganztägige Veranstaltung begann mit einer  Werks- und Standortbesichtung, die einen direkten Blick auf „Industrie" ermöglichen sollte. Interessierten wurde der Blick hinter die Kulissen bei der Wildauer Schmiedewerke GmbH, der Gröditzer Kurbelwelle GmbH & Co. KG und der AneCom AeroTest GmbH gestattet.  Im Anschluss luden Ralf Christoffers,  Prof. Dr. Henning Kagermann und Dr. rer. nat. Harald Schwager zu einem gesonderten Pressegespräch.

Christoffers sagte:

„Wir wollen Brandenburg zu einem modernen und nachhaltig orientierten starken Industriestandort entwickeln. Dieses Ziel haben wir uns mit dem Aktionsplan „ProIndustrie" gesetzt, den die Landesregierung im vergangenen Jahr beschlossen hat. Die Industriekonferenz ist die zentrale Dachveranstaltung über alle industriellen Branchen hinweg und bildet einen weiteren wichtigen Meilenstein im partnerschaftlichen Dialog für den erfolgreichen Umsetzungsprozess von Leitprojekten aus dem Aktionsplan. Ergänzend zu den Branchen- und Clusterkonferenzen bietet die Industriekonferenz als öffentlichkeitswirksames Forum Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik eine Plattform, um sich über wichtige Themen auszutauschen, zu vernetzen und neue Impulse für das Industrieland Brandenburg zu setzen" (1)

ILB-Stenger erklärte: „Auf der ersten Industriekonferenz haben wir für Unternehmer, die Investitionen in Brandenburg planen, eine klare Empfehlung: Jetzt investieren! Voraussichtlich ab Juli 2014 werden die Fördersätze in dem für die Industrie wichtigsten Programm Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW-G) deutlich um ein Drittel sinken. Gleichzeitig entfällt die Investitionszulage des Bundes." (1)

Laut Stenger bewilligte die Investitionsbank des Landes Brandenburg innerhalb von 23 Jahren 5,7 Milliarden Euro Fördermittel für die Industrie und schob damit Gesamt-Investitionen im Volumen von 27 Milliarden Euro an.

Nach der Begrüßung durch die Moderatorin Britta Elm (rbb) ab 11 Uhr sowie die thematische Einführung durch Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers begannen die Keynotes. Parallele Fachforen zu den Themen Industrie und Innovation, Fachkräftebedarf der Zukunft sowie Wachstumsbedingungen für den industriellen Mittelstand boten an diesem Tag die Gelegenheit,  über die Zukunft der Industrie zu informieren und zu diskutieren. Im Anschluss daran konnten sich Vertreter aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über Themen wie moderne und mittelständische Industrien, innovative Branchen und hochkarätige Forschungskompetenz im Zukunftsdialog auseinandersetzen. Der Tag wurde.

Die Keynote von Günther Oettinger, Kommissar für Energie - Mitglied Europäische Kommission, - übermittelt per Video-Einspielung  -  hatte das Thema: "Industriepolitische Herausforderungen im Europa des 21. Jahrhunderts (Leitinitiative Industriepolitik und Energiestrategie)". Prof. Dr. Henning Kagermann, Präsident acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.V., ehemaliger Vorstandssprecher SAP AG, sprach über: "Die Industrieproduktion der Zukunft. Weichenstellungen für Wachstum & Wettbewerb". Kagermann unterstrich die technologischen Chancen für eine „ressourcenschonende Produktion", wie auch durch die Fortschritte der „Industrie 4.0" die Ansiedlung von umweltfreundlichen Fabriken im urbanen Umfeld. Dr. rer. nat. Harald Schwager, Mitglied des Vorstands der BASF SE, äußerte sich zum Thema: "Industrielle Strategieansätze aus der Sicht einer Leitbranche: Die chemische Industrie".  BASF betreibt  im brandenburgischen Schwarzheide (Oberspreewald-Lausitz) ein Chemie-Werk mit rund 1700 Beschäftigten. Für diesen Standort sei es wichtig, - vom Chemiefacharbeiter bis zur Leitungsebene  - das richtige Personal zu haben, „das die komplexe Technik beherrscht".

Der erste Teil des Nachmittags war drei parallelen Fachforen gewidmet, und zwar zu den Themen Innovation, Fachkräfte und Wachstum.

Im Fachforum „Industrie & Innovation" (Moderatorin Britta Elm | Rundfunk Berlin-Brandenburg rbb) gab Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Clustersprecher Metall des Landes Brandenburg, eine Einführung zu "Chancen und Herausforderungen der Industrie- und Energiewende". Weitere Beiträge leisteten Michael Clausecker, Vorsitzender der Geschäftsführung der Bombardier Transportation GmbH ("Technologische Innovationen als Auftrag und Herausforderung für die Schienenverkehrstechnik"), Franz Lückler, CEO des ACstyria - Autocluster Steiermark („Beitrag der Clusterbildung zu regionalen Innovationsfragen")  sowie Dr. Andreas Goerdeler, Unterabteilungsleiter Informationsgesellschaft; Medien im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ("Das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 - Chancen und Herausforderungen").

Das zweite Forum „Fachkräftebedarf der Zukunft" wurde  moderiert von Hajo Zenker, Märkische Oderzeitung. Hier kamen Inputs von Dr. Friederike Haase, Leiterin der Abteilung "Arbeit, Qualifikation, Fachkräfte" im  Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg zum Thema: "Das Fachkräfte-Portal Brandenburg als innovative Antwort auf die Fachkräfteproblematik", Christian Hoßbach, Stellvertretender Vorsitzender des DGB Bezirk Berlin-Brandenburg ("Eine aktive Industriepolitik als Garant hochwertiger und zukunftsfähiger Beschäftigung") sowie Wolfgang Spieß,  Leiter Geschäftsbereich Bildung der Industrie- und Handelskammer Potsdam, der die „Deckung des Fachkräftebedarfs durch Weiterbildung" beleuchtete.

Das dritte Forum befasste sich mit „Wachstumsbedingungen für den industriellen Mittelstand" und wurde von Dr. Mathias Richter,  Märkische Allgemeine Zeitung, moderiert. Einstiegsreferate wurden gegeben von Christian Amsinck, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin und Brandenburg (UVB) zum Thema: "Rahmenbedingungen für industrielles Wachstum in Berlin/Brandenburg", Dr. Oliver Hermann, Bürgermeister der  Stadt Wittenberge über "Kommunales Flächen- und Infrastrukturmanagement - Standortbedingungen aus kommunaler Sicht", Tillmann Stenger, Vorsitzender des Vorstandes der  Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) über die "Finanzierung von Industrieansiedlungen" sowie Bernd H. Williams-Boock, Geschäftsführer der  Ortrander Eisenhütte GmbH, der zur „Energie- und Rohstoffeffizienz in der industriellen Produktion" sprach.

Die Ergebnisse der Foren wurden in einem einstündigen ZUKUNFTSDIALOG „PROINDUSTRIE" unter der Moderation von  Dr. Steffen Kammradt von der  ZukunftsAgentur Brandenburg zusammengefasst. An dieser Runde beteiligten sich Christian Amsinck, Prof. Dr.-Ing. Ulrich Berger, Michael Clausecker, Christian Hoßbach, Tillmann Stenger, sowie Bernd H. Williams-Boock. Das Schlusswort, verbunden mit einem Ausblick, hatte Ralf Christoffers, Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten.

Laut ZAB-Kammradt sind in 2012 von den 3000 neu geschaffenen Arbeitsplätzen ein Drittel auf die Industrie entfallen. Diese sei „ein nicht zu unterschätzender Innovationstreiber". .

Eine Sonderveröffentlichung, der Kurzfilm „Industrieland Brandenburg" sowie eine Industrieschau runden das Programm ab.

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Hier steht das Programm zum Download für Sie bereit!

http://www.industrieland.brandenburg.de/wp-content/uploads/2013/09/Programm_Industriekonferenz-Brandenburg_0309.pdf

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Die Eckdaten der Industrie in Brandenburg (2010) lauten nach der Statistik auf S. 46 (siehe Aktionsplan unten):

Anzahl der Industrieunternehmen: 1.099  (=Verarbeitendes Gewerbe) mit) 91.479 Beschäftigen und einem Umsatz von  22,5 Mrd. Euro, Die Exportquote liegt bei 25,5 Prozent. Die Bruttowertschöpfung des Produzierenden Gewerbes (nominal) wird mit 10,4 Mrd. Euro angegeben.

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Leitbild & Aktionsplan  „ProIndustrie" Brandenburg

Der  Aktionsplan „ProIndustrie" Brandenburg („Industriepolitische Strategie zur Stärkung  von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit im Land Brandenburg") von 2012  geht  stellt folgende fünf Handlungsfelder  in den Mittelpunkt:  (3)

Handlungsfeld: Rahmenbedingungen (Industriestandort, Infrastruktur & Nachhaltigkeit)

Handlungsfeld: Vernetzung, Cluster & Innovation

Handlungsfeld: Internationalisierung & produktbezogene Dienstleistungen

Handlungsfeld: Fachkräfteentwicklung & Qualifizierung

Handlungsfeld: Standortkommunikation (Image & Marketing)

Jedes Handlungsfeld hat ein Leitprojekt sowie zwischen zwei bis vier Maßnahmebereiche. Für das Handlungsfeld Vernetzung sind das zum Beispiele die Maßnahmen „Wissenstransfer" sowie Innovationsförderung".

Die „Industriekonferenz Brandenburg 2013" als zentrale Dachveranstaltung über alle industriellen Branchen hinweg ist eine dieser Maßnahmen im Handlungsfeld Standortkommunikation.

Den bisher fünf gemeinsamen Clustern mit Berlin sollen vier weitere „Brandenburgspezifische Cluster" hinzugefügt werden:

(S. 26): „ Aus Sicht des Landes Brandenburg gibt es darüber hinaus jedoch vier weitere - Brandenburg spezifische - Branchen, die eine große wirtschaftliche Bedeutung für Wertschöpfung und Beschäftigung im Land haben. Dabei handelt es sich um die bisherigen Branchenkompetenzfelder Chemie/ Kunststoffe, Ernährungswirtschaft und Metall aus dem Bereich der Industrie sowie den Tourismus. Sie müssen ebenfalls zu Clustern weiter gebildet werden. Die Brandenburg spezifischen Cluster haben den gleichen Stellenwert wie die gemeinsamen Cluster Berlin-Brandenburg. Dementsprechend müssen für diese Cluster vergleichbare Strukturen aufgebaut werden. ...Im Rahmen der Clusterpolitik ist vorgesehen für jedes Cluster ein sog. Clustermanagement zu initiieren...."

Die Abbildung 10 auf Seite 50  stellt den  Anteil der internen FuE-Aufwendungen an der Bruttowertschöpfung im Verarbeitenden Gewerbe (in Prozent) dar. Berlin hat hier eine führende Position mit 14,1 Prozent, der Bundes-Durchschnitt liegt bei 7,5 Prozent,  Brandenburg rangiert am Ende der Tabelle mit 1,7 Prozent knapp vor Sachsen-Anhalt (1,5). Im Text heißt es dazu: „Das Verarbeitende Gewerbe Brandenburgs weist nach wie vor ein vergleichsweise geringes Innovationsniveau auf. Gemessen an den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) nimmt das Land einen hinteren Platz unter den ostdeutschen Ländern ein. Die Intensität unternehmerischer FuE-Bemühungen steht allerdings in engem Zusammenhang mit der Größe eines Unternehmens. Denn gerade kleine und mittelständische Betriebe verfügen nicht immer über die Ressourcen, um selbst FuE zu betreiben. Dies trifft auch auf Industrieunternehmen in Brandenburg zu: Diese sind sehr stark klein und mittelständisch geprägt."

Zum Maßnahmebereich B2 „Wissenstransfer" (S. 27) wird vorgeschlagen: „Regionale Präsenz von Wissenschaft und Innovationsmöglichkeiten erhöhen. Ziel ist, Forschung und Entwicklung in die Region und die Betriebe zu holen, um mit gemeinsamer Projektarbeit, Gastvorlesungen, Sommerschulen, Seminaren unter-nehmerische Initiativen anzuregen und zu qualifizieren. Um auch in den hochschul-fernen Regionen des Landes einen besseren Zugang zu wissenschaftlichen Angeboten zu schaffen, sollte die Entwicklung und Verstetigung neuer Bildungsangebote im akademischen Bereich sowie die Etablierung anwendungsorientierter Forschungsstrukturen und -kapazitäten für diese Regionen geprüft werden (nach dem Konzept der bestehenden Hochschul-Präsenzstellen bzw. dem Konzept „virtueller Häuser für Forschung und Entwicklung") Ein Best-Practice-Beispiel hierfür ist das vom Netzwerk profil-metall initiierte Wissenszentrum CASA in Eisenhüttenstadt. ...

Bessere Verzahnung der Hochschulinfrastruktur mit der Wirtschaft. Die Aufgabe der Hochschulen in Brandenburg sich für Kooperation mit der Wirtschaft anzubieten, ist u.a. durch den Aufbau von Wissens- und Technologietransferstellen sowie einem ausgebauten Career-Service erfolgreich umgesetzt worden. Künftig wird es verstärkt darauf ankommen, auf Seiten der Wirtschaft eigene FuE-Tätigkeiten auszubauen und dabei die vorhandenen Strukturen auf Seiten der Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen zu nutzen. Maßnahmen der Verzahnung von Forschung und Lehre bestehen bspw. in der Zusammenführung von Bibliotheks-, Rechen- und Multimediadiensten sowie dem Angebot von digitalen Publikationsdiensten."

Der Aktionsplan war im April 2012 vom Kabinett beschlossen worden (4).

Bereits im Juni hatte es den 1. Brandenburger Industrietag gegeben (2)

 Manfred  Ronzheimer für InnoMonitor Berlin-Brandenburg

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Webseite der Konferenz:

http://www.industriekonferenz.brandenburg.de/

Presseberichte:

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Maerkische-Industrie-waechst

http://www.neues-deutschland.de/artikel/832704.die-industrie-ankurbeln.html

http://www.moz.de/wirtschaft/wirtschaft/artikel-ansicht/dg/0/1/1196572/

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-09/27955346-lausitzer-rundschau-der-richtige-hebel-brandenburgs-wirtschaftsminister-fordert-eine-niedrigere-stromsteuer-007.htm

*

Weitere Informationen:

(1)

http://www.zab-brandenburg.de/de/Aktuelles/Presse/Industrieland-Brandenburg-%E2%80%93-innovativ-wachstumsstark-nachhaltig-0

Pressemitteilung ZAB/ MWE 09.09.2013 

Industrieland Brandenburg - innovativ, wachstumsstark, nachhaltig

Wissenschaft, Wirtschaft und Politik bei erster Industriekonferenz im Dialog

  

Wildau. „Wir wollen Brandenburg zu einem modernen und nachhaltig orientierten starken Industriestandort entwickeln. Dieses Ziel haben wir uns mit dem Aktionsplan „ProIndustrie" gesetzt, den die Landesregierung im vergangenen Jahr beschlossen hat. Die Industriekonferenz ist die zentrale Dachveranstaltung über alle industriellen Branchen hinweg und bildet einen weiteren wichtigen Meilenstein im partnerschaftlichen Dialog für den erfolgreichen Umsetzungsprozess von Leitprojekten aus dem Aktionsplan. Ergänzend zu den Branchen- und Clusterkonferenzen bietet die Industriekonferenz als öffentlichkeitswirksames Forum Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik eine Plattform, um sich über wichtige Themen auszutauschen, zu vernetzen und neue Impulse für das Industrieland Brandenburg zu setzen", sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zum Auftakt der ersten Brandenburger Industriekonferenz.

 Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sind auf Einladung des Ministers heute im Zentrum für Luft und Raumfahrt in Wildau zusammen gekommen. Unter dem Motto „Industrieland Brandenburg - innovativ, wachstumsstark, nachhaltig" standen aktuelle Fragen der Industrie, vorgesehene Handlungsansätze und Erfolgsbeispiele im Mittelpunkt der Diskussionen und Vorträge. Die ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) sowie die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) sind gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Veranstalter der ersten „Industriekonferenz Brandenburg ".

Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der Geschäftsführung der ZukunftsAgentur: „Industrie ist die Grundlage für wirtschaftliches Wachstum. Sie sichert und schafft Arbeitsplätze - auch in der Logistik, bei Dienstleistungen oder in der Forschung. Die Industriekonferenz eröffnet einen gemeinsamen Blick auf die Voraussetzungen für weiteres Wachstum im Industrieland Brandenburg, vor allem in den starken Industrieclustern. Auf diese Diskussion freuen wir uns."

Tillmann Stenger, Vorsitzender des Vorstands der Brandenburger Förderbank ILB: „Auf der ersten Industriekonferenz haben wir für Unternehmer, die Investitionen in Brandenburg planen, eine klare Empfehlung: Jetzt investieren! Voraussichtlich ab Juli 2014 werden die Fördersätze in dem für die Industrie wichtigsten Programm Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW-G) deutlich um ein Drittel sinken. Gleichzeitig entfällt die Investitionszulage des Bundes."

Zur ersten Industriekonferenz werden unter anderem Redner wie der Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften und ehemalige SAP-Vorstandssprecher Prof. Dr. Henning Kagermann sowie BASF-Vorstandsmitglied Dr. Harald Schwager erwartet. In den Fachforen Industrie & Innovation, Fachkräftebedarf der Zukunft sowie Wachstumsbedingungen des aktuellen Mittelstands werden den Teilnehmern die Gelegenheit geboten, mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik über Zukunftsthemen der Industrie zu diskutieren. Anschließend wird im Zukunftsdialog „ProIndustrie" über Ergebnisse der Fachforen und zukünftige Meilensteine diskutiert. Eine Sonderveröffentlichung, der Kurzfilm „Industrieland Brandenburg" sowie eine Industrieschau runden das Programm ab.

(2)

http://www.masf.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.334187.de

19.06.2013

Baaske auf 1. Brandenburger Industrietag: Fachkräfte für Industrie ausbilden und halten |

Der erste „Brandenburger Industrietag" ist laut Arbeitsminister Günter Baaske ein wichtiger Impuls, um den Industriestandort zukunftsfest zu machen. Auf der Veranstaltung heute in Eberswalde sagte Baaske: „In unserem Land konnten eine wettbewerbsfähige Industrie- und Branchenstruktur sowie eine erstklassige Infrastruktur aufgebaut werden. Wichtig ist jetzt, dass wir Fachkräfte halten und gewinnen." Dabei verwies er auf verschiedene Förderprogramme des Arbeitsministeriums,  darunter für den „Innovationsassistenten" und das „Brandenburg Stipendium" und das Fachkräfteportal im Internet mit 10.000 Jobangeboten.

Dass Brandenburg auf einem guten Weg sei, zeige eine ganze Reihe von Auszeichnungen wie zur Europäischen Exzellenz-Region, zur Europäischen Unternehmerregion und 2012 zum dritten Mal infolge zum wirtschaftlich dynamischsten Bundesland in Deutschland, so Baaske.

Er betonte weiter: „Es gilt jedoch, strukturelle Schwächen zu beheben und auszugleichen. Darüber hinaus muss die Industriepolitik immer neue Antworten auf aktuelle Entwicklungen finden." Baaske verwies in diesem Zusammenhang auf die Werbung von Fachkräften und die Erschließung neuer Absatzmärkte. Industriepolitik sei eine Querschnittsaufgabe. Deshalb habe die Landesregierung im vergangenen Jahr den industriepolitischen Aktionsplan „ProIndustrie" ins Leben gerufen, der wichtige Zukunftsfelder benenne und ein Bündel konkreter Maßnahmen formuliere.

Baaske warb dafür, dass Hochschulen und Betriebe enger zusammenrücken: „Die Hochschulen müssen für die Betriebe und entsprechend dem Bedarf ausbilden; die Unternehmen müssen den Absolventen gute Perspektiven bieten." Unterstützung gebe dafür das neue „Brandenburg Stipendium". Er appellierte an die Vertreter der Wirtschaft: „Leisten Sie sich gute Löhne und Arbeitsbedingungen, leisten Sie sich Ausbildung und Talentförderung! Denn das sind wichtige Investitionen in Ihre Zukunft und in die Zukunft unseres Landes!

(3)

http://www.mwe.brandenburg.de/media/bb2.a.5599.de/Leitbild_Aktionsplan_ProIndustrie.pdf

(4)

http://www.mwe.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.287207.de

Kabinett verabschiedet Aktionsplan „Pro Industrie"

Land will neue Akzente einer integrierten Industriepolitik setzen

Brandenburg setzt neue Akzente in der Industriepolitik. Das Kabinett verabschiedete heute den Aktionsplan „Pro Industrie" zur Stärkung von Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit. „Mit dieser Strategie haben wir ein abgestimmtes industriepolitisches Handlungsinstrument geschaffen, das die Grundlage bildet, um neue Akzente einer integrierten Industriepolitik für das Land setzen zu können. Dies wollen wir in einem dialogorientierten und partnerschaftlichen Prozess zwischen Politik, Verwaltungen sowie den Wirtschafts- und Sozialpartnern umsetzen. Die ersten Treffen dazu sollen noch vor den Sommerferien stattfinden", sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers nach der Kabinettssitzung.

Christoffers weiter: „Nach wie vor haben wir in Brandenburg zu wenig industrielle Betriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Vor diesem Hintergrund besteht die wirtschaftspolitische Herausforderung des Landes darin, die industrielle Basis weiter zu entwickeln und das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung ist ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in der laufenden Legislaturperiode."

Den Kern des Aktionsplans bilden fünf zentrale Handlungsfelder, die aus einer Stärken-Schwächen-Analyse sowie prognostizierten Zukunfts- und Erfolgsfaktoren hervorgegangen sind. Die Maßnahmen beziehungsweise Aktionsbereiche berücksichtigen sowohl zukünftige Entwicklungstrends, die sich auf strukturelle Stärken und Schwächen der brandenburgischen Industrie auswirken, als auch Einflussfaktoren, die Zukunftsfähigkeit und Erfolg der industriellen Entwicklung gewährleisten sollen.

Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation und Rahmenbedingungen. Praktisch zieht dies eine Reihe von Maßnahmen nach sich. Beispielsweise werden der Gewerbe- und Industrieflächenatlas weiterentwickelt und der Aufbau einer Innovationskette zum Thema nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien voran getrieben.

Im Bereich Vernetzung stehen die Clusterentwicklung, der Ausbau des Informationsmanagements und der Beratung für kleine und mittelständische Unternehmen sowie die Förderung von innovationsorientierten Einzelprojekten im Fokus. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen wie „supplier center" unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung erreicht werden.

Schließlich hat der Aktionsplan „Pro Industrie" auch das Ziel, Image sowie industrielles Standortmarketing zu verbessern. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie" für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattformen sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen.

Die neue industriepolitische Strategie wurde unter Federführung des Ministeriums für Wirtschaft und Europaangelegenheiten in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Arbeit, Umwelt, Infrastruktur sowie der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) erarbeitet.

letzte Änderung am 18.04.2012

(5)

Industrieland Brandenburg

http://www.mwe.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.288748.de

Wirtschaftspolitische Strategie "Stark für die Zukunft - Kräfte bündeln"

http://www.mwe.brandenburg.de/sixcms/detail.php/bb1.c.175274.de

(MWE,  27.8.2012)

Anlässlich der heute vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Partnerschaft mit der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) erstmalig ausgerichteten „Industriekonferenz Brandenburg“ erklärte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Industrie hat eine entscheidende Schlüsselfunktion für mehr Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg und muss deshalb weiter gestärkt werden. Die Unternehmen brauchen richtige Weichenstellungen der Politik bei den Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Verkehrs- und Breitbandinfrastrukturen, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie ein leistungsfähiges Bildungs- und Innovationssystem.“

Eine wettbewerbsfähige Industrie lebt von permanenter Innovation. Innovation aber setzt Interesse und Wissen voraus. Christian Amsinck: „Deshalb brauchen wir viel mehr Begeisterung für Technik und technische Berufe – und das bereits in Kita und Schule. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich mehr Jugendliche für eine technische Berufsausbildung und damit für einen Berufseinstieg in den Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion  entscheiden.“

Mit Blick auf die Exporte sagte Christian Amsinck: „Von der Lagegunst im Zentrum Europas mit wichtigen Wachstumsmärkten vor der Haustür kann die märkische Industrie noch stärker profitieren. Die Internationalität der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und die Verankerung von Willkommenskultur und Weltoffenheit werden immer wichtigere Standortfaktoren, auch bei den Themen Demografie und Fachkräftesicherung.“

Mit der Industriekonferenz Brandenburg soll auch die Wahrnehmung der märkischen Industrie verbessert werden. „Das gemeinsame Ziel der Veranstaltungspartner ist es auch, die Industrie sichtbarer zu machen und ein breiteres Bewusstsein für die Chancen der Industrie zu erreichen“, so Amsinck. Abschließend unterstrich Christian Amsinck die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der Länder Brandenburg und Berlin.

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DOKUMENTATION

Anlässlich der heute vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Partnerschaft mit der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) erstmalig ausgerichteten „Industriekonferenz Brandenburg“ erklärte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Industrie hat eine entscheidende Schlüsselfunktion für mehr Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg und muss deshalb weiter gestärkt werden. Die Unternehmen brauchen richtige Weichenstellungen der Politik bei den Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Verkehrs- und Breitbandinfrastrukturen, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie ein leistungsfähiges Bildungs- und Innovationssystem.“

Eine wettbewerbsfähige Industrie lebt von permanenter Innovation. Innovation aber setzt Interesse und Wissen voraus. Christian Amsinck: „Deshalb brauchen wir viel mehr Begeisterung für Technik und technische Berufe – und das bereits in Kita und Schule. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich mehr Jugendliche für eine technische Berufsausbildung und damit für einen Berufseinstieg in den Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion  entscheiden.“

Mit Blick auf die Exporte sagte Christian Amsinck: „Von der Lagegunst im Zentrum Europas mit wichtigen Wachstumsmärkten vor der Haustür kann die märkische Industrie noch stärker profitieren. Die Internationalität der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und die Verankerung von Willkommenskultur und Weltoffenheit werden immer wichtigere Standortfaktoren, auch bei den Themen Demografie und Fachkräftesicherung.“

Mit der Industriekonferenz Brandenburg soll auch die Wahrnehmung der märkischen Industrie verbessert werden. „Das gemeinsame Ziel der Veranstaltungspartner ist es auch, die Industrie sichtbarer zu machen und ein breiteres Bewusstsein für die Chancen der Industrie zu erreichen“, so Amsinck. Abschließend unterstrich Christian Amsinck die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der Länder Brandenburg und Berlin.
09.09.13: Industrie hat Schlüsselfunktion für Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg
09.09.13: Industrie hat Schlüsselfunktion für Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg
09.09.13: Industrie hat Schlüsselfunktion für Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg

 Pressemitteilung UVB 9.9.2013 - auch hier zu lesen

Industrie hat Schlüsselfunktion für Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg

Anlässlich der heute vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Partnerschaft mit der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) erstmalig ausgerichteten „Industriekonferenz Brandenburg“ erklärte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Industrie hat eine entscheidende Schlüsselfunktion für mehr Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg und muss deshalb weiter gestärkt werden. Die Unternehmen brauchen richtige Weichenstellungen der Politik bei den Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Verkehrs- und Breitbandinfrastrukturen, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie ein leistungsfähiges Bildungs- und Innovationssystem.“

Eine wettbewerbsfähige Industrie lebt von permanenter Innovation. Innovation aber setzt Interesse und Wissen voraus. Christian Amsinck: „Deshalb brauchen wir viel mehr Begeisterung für Technik und technische Berufe – und das bereits in Kita und Schule. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich mehr Jugendliche für eine technische Berufsausbildung und damit für einen Berufseinstieg in den Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion  entscheiden.“

Mit Blick auf die Exporte sagte Christian Amsinck: „Von der Lagegunst im Zentrum Europas mit wichtigen Wachstumsmärkten vor der Haustür kann die märkische Industrie noch stärker profitieren. Die Internationalität der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und die Verankerung von Willkommenskultur und Weltoffenheit werden immer wichtigere Standortfaktoren, auch bei den Themen Demografie und Fachkräftesicherung.“

Mit der Industriekonferenz Brandenburg soll auch die Wahrnehmung der märkischen Industrie verbessert werden. „Das gemeinsame Ziel der Veranstaltungspartner ist es auch, die Industrie sichtbarer zu machen und ein breiteres Bewusstsein für die Chancen der Industrie zu erreichen“, so Amsinck. Abschließend unterstrich Christian Amsinck die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der Länder Brandenburg und Berlin.
Anlässlich der heute vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Partnerschaft mit der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) erstmalig ausgerichteten „Industriekonferenz Brandenburg“ erklärte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Industrie hat eine entscheidende Schlüsselfunktion für mehr Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg und muss deshalb weiter gestärkt werden. Die Unternehmen brauchen richtige Weichenstellungen der Politik bei den Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Verkehrs- und Breitbandinfrastrukturen, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie ein leistungsfähiges Bildungs- und Innovationssystem.“

Eine wettbewerbsfähige Industrie lebt von permanenter Innovation. Innovation aber setzt Interesse und Wissen voraus. Christian Amsinck: „Deshalb brauchen wir viel mehr Begeisterung für Technik und technische Berufe – und das bereits in Kita und Schule. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich mehr Jugendliche für eine technische Berufsausbildung und damit für einen Berufseinstieg in den Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion  entscheiden.“

Mit Blick auf die Exporte sagte Christian Amsinck: „Von der Lagegunst im Zentrum Europas mit wichtigen Wachstumsmärkten vor der Haustür kann die märkische Industrie noch stärker profitieren. Die Internationalität der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und die Verankerung von Willkommenskultur und Weltoffenheit werden immer wichtigere Standortfaktoren, auch bei den Themen Demografie und Fachkräftesicherung.“

Mit der Industriekonferenz Brandenburg soll auch die Wahrnehmung der märkischen Industrie verbessert werden. „Das gemeinsame Ziel der Veranstaltungspartner ist es auch, die Industrie sichtbarer zu machen und ein breiteres Bewusstsein für die Chancen der Industrie zu erreichen“, so Amsinck. Abschließend unterstrich Christian Amsinck die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der Länder Brandenburg und Berlin.
Anlässlich der heute vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Partnerschaft mit der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) erstmalig ausgerichteten „Industriekonferenz Brandenburg“ erklärte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Industrie hat eine entscheidende Schlüsselfunktion für mehr Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg und muss deshalb weiter gestärkt werden. Die Unternehmen brauchen richtige Weichenstellungen der Politik bei den Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Verkehrs- und Breitbandinfrastrukturen, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie ein leistungsfähiges Bildungs- und Innovationssystem.“

Eine wettbewerbsfähige Industrie lebt von permanenter Innovation. Innovation aber setzt Interesse und Wissen voraus. Christian Amsinck: „Deshalb brauchen wir viel mehr Begeisterung für Technik und technische Berufe – und das bereits in Kita und Schule. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich mehr Jugendliche für eine technische Berufsausbildung und damit für einen Berufseinstieg in den Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion  entscheiden.“

Mit Blick auf die Exporte sagte Christian Amsinck: „Von der Lagegunst im Zentrum Europas mit wichtigen Wachstumsmärkten vor der Haustür kann die märkische Industrie noch stärker profitieren. Die Internationalität der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und die Verankerung von Willkommenskultur und Weltoffenheit werden immer wichtigere Standortfaktoren, auch bei den Themen Demografie und Fachkräftesicherung.“

Mit der Industriekonferenz Brandenburg soll auch die Wahrnehmung der märkischen Industrie verbessert werden. „Das gemeinsame Ziel der Veranstaltungspartner ist es auch, die Industrie sichtbarer zu machen und ein breiteres Bewusstsein für die Chancen der Industrie zu erreichen“, so Amsinck. Abschließend unterstrich Christian Amsinck die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der Länder Brandenburg und Berlin.
Anlässlich der heute vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Partnerschaft mit der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) erstmalig ausgerichteten „Industriekonferenz Brandenburg“ erklärte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Industrie hat eine entscheidende Schlüsselfunktion für mehr Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg und muss deshalb weiter gestärkt werden. Die Unternehmen brauchen richtige Weichenstellungen der Politik bei den Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Verkehrs- und Breitbandinfrastrukturen, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie ein leistungsfähiges Bildungs- und Innovationssystem.“

Eine wettbewerbsfähige Industrie lebt von permanenter Innovation. Innovation aber setzt Interesse und Wissen voraus. Christian Amsinck: „Deshalb brauchen wir viel mehr Begeisterung für Technik und technische Berufe – und das bereits in Kita und Schule. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich mehr Jugendliche für eine technische Berufsausbildung und damit für einen Berufseinstieg in den Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion  entscheiden.“

Mit Blick auf die Exporte sagte Christian Amsinck: „Von der Lagegunst im Zentrum Europas mit wichtigen Wachstumsmärkten vor der Haustür kann die märkische Industrie noch stärker profitieren. Die Internationalität der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und die Verankerung von Willkommenskultur und Weltoffenheit werden immer wichtigere Standortfaktoren, auch bei den Themen Demografie und Fachkräftesicherung.“

Mit der Industriekonferenz Brandenburg soll auch die Wahrnehmung der märkischen Industrie verbessert werden. „Das gemeinsame Ziel der Veranstaltungspartner ist es auch, die Industrie sichtbarer zu machen und ein breiteres Bewusstsein für die Chancen der Industrie zu erreichen“, so Amsinck. Abschließend unterstrich Christian Amsinck die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der Länder Brandenburg und Berlin.
Anlässlich der heute vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Partnerschaft mit der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) erstmalig ausgerichteten „Industriekonferenz Brandenburg“ erklärte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Industrie hat eine entscheidende Schlüsselfunktion für mehr Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg und muss deshalb weiter gestärkt werden. Die Unternehmen brauchen richtige Weichenstellungen der Politik bei den Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Verkehrs- und Breitbandinfrastrukturen, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie ein leistungsfähiges Bildungs- und Innovationssystem.“

Eine wettbewerbsfähige Industrie lebt von permanenter Innovation. Innovation aber setzt Interesse und Wissen voraus. Christian Amsinck: „Deshalb brauchen wir viel mehr Begeisterung für Technik und technische Berufe – und das bereits in Kita und Schule. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich mehr Jugendliche für eine technische Berufsausbildung und damit für einen Berufseinstieg in den Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion  entscheiden.“

Mit Blick auf die Exporte sagte Christian Amsinck: „Von der Lagegunst im Zentrum Europas mit wichtigen Wachstumsmärkten vor der Haustür kann die märkische Industrie noch stärker profitieren. Die Internationalität der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und die Verankerung von Willkommenskultur und Weltoffenheit werden immer wichtigere Standortfaktoren, auch bei den Themen Demografie und Fachkräftesicherung.“

Mit der Industriekonferenz Brandenburg soll auch die Wahrnehmung der märkischen Industrie verbessert werden. „Das gemeinsame Ziel der Veranstaltungspartner ist es auch, die Industrie sichtbarer zu machen und ein breiteres Bewusstsein für die Chancen der Industrie zu erreichen“, so Amsinck. Abschließend unterstrich Christian Amsinck die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der Länder Brandenburg und Berlin.
Anlässlich der heute vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Partnerschaft mit der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) erstmalig ausgerichteten „Industriekonferenz Brandenburg“ erklärte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Industrie hat eine entscheidende Schlüsselfunktion für mehr Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg und muss deshalb weiter gestärkt werden. Die Unternehmen brauchen richtige Weichenstellungen der Politik bei den Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Verkehrs- und Breitbandinfrastrukturen, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie ein leistungsfähiges Bildungs- und Innovationssystem.“

Eine wettbewerbsfähige Industrie lebt von permanenter Innovation. Innovation aber setzt Interesse und Wissen voraus. Christian Amsinck: „Deshalb brauchen wir viel mehr Begeisterung für Technik und technische Berufe – und das bereits in Kita und Schule. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich mehr Jugendliche für eine technische Berufsausbildung und damit für einen Berufseinstieg in den Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion  entscheiden.“

Mit Blick auf die Exporte sagte Christian Amsinck: „Von der Lagegunst im Zentrum Europas mit wichtigen Wachstumsmärkten vor der Haustür kann die märkische Industrie noch stärker profitieren. Die Internationalität der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und die Verankerung von Willkommenskultur und Weltoffenheit werden immer wichtigere Standortfaktoren, auch bei den Themen Demografie und Fachkräftesicherung.“

Mit der Industriekonferenz Brandenburg soll auch die Wahrnehmung der märkischen Industrie verbessert werden. „Das gemeinsame Ziel der Veranstaltungspartner ist es auch, die Industrie sichtbarer zu machen und ein breiteres Bewusstsein für die Chancen der Industrie zu erreichen“, so Amsinck. Abschließend unterstrich Christian Amsinck die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der Länder Brandenburg und Berlin.
Lagegunst nutzen und Wettbewerbsfähigkeit durch ausgezeichnete Infrastruktur, Innovationskraft, kluge Köpfe und mehr Internationalität sichern
Lagegunst nutzen und Wettbewerbsfähigkeit durch ausgezeichnete Infrastruktur, Innovationskraft, kluge Köpfe und mehr Internationalität sichern
Lagegunst nutzen und Wettbewerbsfähigkeit durch ausgezeichnete Infrastruktur, Innovationskraft, kluge Köpfe und mehr Internationalität sichern

Lagegunst nutzen und Wettbewerbsfähigkeit durch ausgezeichnete Infrastruktur, Innovationskraft, kluge Köpfe und mehr Internationalität sichern

 Anlässlich der heute vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Partnerschaft mit der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) erstmalig ausgerichteten „Industriekonferenz Brandenburg“ erklärte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Industrie hat eine entscheidende Schlüsselfunktion für mehr Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg und muss deshalb weiter gestärkt werden. Die Unternehmen brauchen richtige Weichenstellungen der Politik bei den Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Verkehrs- und Breitbandinfrastrukturen, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie ein leistungsfähiges Bildungs- und Innovationssystem.“

Eine wettbewerbsfähige Industrie lebt von permanenter Innovation. Innovation aber setzt Interesse und Wissen voraus. Christian Amsinck: „Deshalb brauchen wir viel mehr Begeisterung für Technik und technische Berufe – und das bereits in Kita und Schule. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich mehr Jugendliche für eine technische Berufsausbildung und damit für einen Berufseinstieg in den Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion  entscheiden.“

Mit Blick auf die Exporte sagte Christian Amsinck: „Von der Lagegunst im Zentrum Europas mit wichtigen Wachstumsmärkten vor der Haustür kann die märkische Industrie noch stärker profitieren. Die Internationalität der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und die Verankerung von Willkommenskultur und Weltoffenheit werden immer wichtigere Standortfaktoren, auch bei den Themen Demografie und Fachkräftesicherung.“

Mit der Industriekonferenz Brandenburg soll auch die Wahrnehmung der märkischen Industrie verbessert werden. „Das gemeinsame Ziel der Veranstaltungspartner ist es auch, die Industrie sichtbarer zu machen und ein breiteres Bewusstsein für die Chancen der Industrie zu erreichen“, so Amsinck. Abschließend unterstrich Christian Amsinck die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der Länder Brandenburg und Berlin.

Anlässlich der heute vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Partnerschaft mit der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) erstmalig ausgerichteten „Industriekonferenz Brandenburg“ erklärte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Industrie hat eine entscheidende Schlüsselfunktion für mehr Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg und muss deshalb weiter gestärkt werden. Die Unternehmen brauchen richtige Weichenstellungen der Politik bei den Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Verkehrs- und Breitbandinfrastrukturen, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie ein leistungsfähiges Bildungs- und Innovationssystem.“

Eine wettbewerbsfähige Industrie lebt von permanenter Innovation. Innovation aber setzt Interesse und Wissen voraus. Christian Amsinck: „Deshalb brauchen wir viel mehr Begeisterung für Technik und technische Berufe – und das bereits in Kita und Schule. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich mehr Jugendliche für eine technische Berufsausbildung und damit für einen Berufseinstieg in den Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion  entscheiden.“

Mit Blick auf die Exporte sagte Christian Amsinck: „Von der Lagegunst im Zentrum Europas mit wichtigen Wachstumsmärkten vor der Haustür kann die märkische Industrie noch stärker profitieren. Die Internationalität der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und die Verankerung von Willkommenskultur und Weltoffenheit werden immer wichtigere Standortfaktoren, auch bei den Themen Demografie und Fachkräftesicherung.“

Mit der Industriekonferenz Brandenburg soll auch die Wahrnehmung der märkischen Industrie verbessert werden. „Das gemeinsame Ziel der Veranstaltungspartner ist es auch, die Industrie sichtbarer zu machen und ein breiteres Bewusstsein für die Chancen der Industrie zu erreichen“, so Amsinck. Abschließend unterstrich Christian Amsinck die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der Länder Brandenburg und Berlin.
Anlässlich der heute vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg in Partnerschaft mit der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) erstmalig ausgerichteten „Industriekonferenz Brandenburg“ erklärte UVB-Hauptgeschäftsführer Christian Amsinck:

„Die Industrie hat eine entscheidende Schlüsselfunktion für mehr Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg und muss deshalb weiter gestärkt werden. Die Unternehmen brauchen richtige Weichenstellungen der Politik bei den Rahmenbedingungen. Dazu gehören ein weiterer Ausbau der Verkehrs- und Breitbandinfrastrukturen, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung sowie ein leistungsfähiges Bildungs- und Innovationssystem.“

Eine wettbewerbsfähige Industrie lebt von permanenter Innovation. Innovation aber setzt Interesse und Wissen voraus. Christian Amsinck: „Deshalb brauchen wir viel mehr Begeisterung für Technik und technische Berufe – und das bereits in Kita und Schule. Und wir müssen dafür sorgen, dass sich mehr Jugendliche für eine technische Berufsausbildung und damit für einen Berufseinstieg in den Industrieunternehmen in der Hauptstadtregion  entscheiden.“

Mit Blick auf die Exporte sagte Christian Amsinck: „Von der Lagegunst im Zentrum Europas mit wichtigen Wachstumsmärkten vor der Haustür kann die märkische Industrie noch stärker profitieren. Die Internationalität der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg und die Verankerung von Willkommenskultur und Weltoffenheit werden immer wichtigere Standortfaktoren, auch bei den Themen Demografie und Fachkräftesicherung.“

Mit der Industriekonferenz Brandenburg soll auch die Wahrnehmung der märkischen Industrie verbessert werden. „Das gemeinsame Ziel der Veranstaltungspartner ist es auch, die Industrie sichtbarer zu machen und ein breiteres Bewusstsein für die Chancen der Industrie zu erreichen“, so Amsinck. Abschließend unterstrich Christian Amsinck die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der Länder Brandenburg und Berlin.

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