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EU-Forschungsförderung in der Verkehrstechnik

15.07.2009

 

 

Seminar „Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm (FP7): Von der erfolgreichen Antragstellung bis zum Projektmanagement im Zukunftsfeld Verkehrssystemtechnik"

 15.07.2009

 Das Enterprise Europe Network Berlin-Brandenburg unterstützt Unternehmen in der Hauptstadtregion bei der Antragstellung innerhalb des 7. Forschungsrahmenprogramms (FP7). Im Rahmen einer Workshopserie werden regionale Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen zu den Themen Antragstellung und Projektmanagement im FP7 geschult.

 Das oben genannte Seminar richtet sich an Unternehmen aus dem Bereich Verkehrstechnik.

 Das FP7 ist das Hauptinstrument der Europäischen Union zur Forschungsförderung. Es vereint alle Maßnahmen, Initiativen und Mittel der EU zur Förderung von Forschung, technologischer Entwicklung und Demonstration unter einem Dach. Es bietet auch kleinen und mittleren Unernehmen (KMU) eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich an europäischen Forschungsvorhaben zu beteiligen. Die Förderquoten für KMU betragen bis zu 75%. Seit dem Start des Programms im Jahr 2007 haben schon mehr als 6000 KMU Fördergelder in Höhe von insgesamt über einer Milliarde Euro erhalten.

 

Am 15. Juli 2009, 9:00 - 18:00 Uhr wird als Auftakt dieser Workshopserie in der Technologiestiftung Berlin Gruppe, 5. OG, Ludwig-Erhard-Haus, Fasanenstr. 85, 10623 Berlin das folgende Seminar stattfinden:

„Das 7. EU-Forschungsrahmenprogramm: Von der erfolgreichen Antragstellung bis zum Projektmanagement im Zukunftsfeld Verkehrssystemtechnik" 

 

 Nähere Informationen zu dem Seminar finden Sie auf der Webseite des Enterprise Europe Networks:

http://www.eu-service-bb.de/veranstaltungen.php?detail=386

 

Ansprechpartner:

Lars Holstein

Tel.: 030 /  46302 585, Email: LHolstein@fav.de

 

Davina Wenninger

Tel.: 030 / 39980 282,Email: Davina.Wenninger@berlin-partner.de

 

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http://www.eu-service-bb.de/forschungsfoerderung.php

 

Das aktuelle 7. Forschungsrahmenprogramm hat eine Laufzeit von 2007 - 2013 und ein Gesamtbudget von über 50 Milliarden Euro. Es soll dazu beitragen, zahlreiche Kooperationen im Rahmen konkreter und gezielter Projekte in Schlüsselbereichen der medizinischen, ökologischen, industriellen oder sozioökonomischen Forschung auszulösen. Auch für die Mobilität von Forschern, die Einbeziehung von KMU in die Projekte und die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit wurden erhebliche Fördermittel bereitgestellt.


Weitere Links zum 7. Forschungsrahmenprogramm:

 

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