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Sicherheitswirtschaft trifft Wissenschaft

11.03.2010

 

Transfertag „Sicherheitswirtschaft trifft Wissenschaft", 11. März 2010 

 

 

Geschäftsstelle Masterplan Sicherheitswirtschaft und -forschung (GEMAS)

in der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Industrie und Handelskammern Cottbus/Frankfurt/Potsdam

 

Sicherheitswirtschaft trifft Wissenschaft -

Transfertag mit Unternehmern und Wissenschaftlern der zivilen Sicherheitsbranche

 

Konzept und Programm

http://www.zab-brandenburg.de/files/documents/2010_03_01_Programm_Transfertag_Sicherheitswirtschaft.pdf

 

 

Ort und Termin

Donnerstag, 11. März 2010, 9-17 Uhr

(Ort: Kavaliershäuser, Schloß Königs Wusterhausen, Schloßstraße 1)

 

Ziele des Arbeitstreffens

- Vorstellung von Kapazitäten und Projekten der Sicherheitsforschung in Brandenburg

- Vorstellung wichtiger Einzelprojekte der zivilen Sicherheit in Brandenburg

- Kennenlernen und Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft (Technologietransfer, Qualifikation des Personals)

- Kennenlernen und Vernetzung der sicherheitsrelevanten Unternehmen untereinander

 

Zielgruppen

prioritär

- Vertreter von Unternehmen mit Sicherheitslösungen

- Wissenschaftler (als Referenten und als Teilnehmer)

 

sekundär

- Vertreter von Unternehmen, die Nachfrager nach Sicherheitslösungen sind

 

 

Kontakt: Dr. Stefan von Senger, ZAB GmbH, Tel.: 0331/660-3205, Fax: -3204 Mobil: 0173/215 0706, stefan.vonsenger@zab-brandenburg.de

 

 

 

 

Programmablauf

09.00 Uhr Registrierung, Kaffee

09.30 Uhr Einführung und Vorstellung der Aktivitäten der Geschäftsstelle Masterplan Sicherheitswirtschaft in der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH

Dr. Stefan von Senger, Leiter Geschäftsstelle Masterplan Sicherheitswirtschaft (GEMAS)

09.40 Uhr Einbettung der Aktivitäten des Landes Brandenburg in nationale und europäische Initiativen der zivilen Sicherheit

Christoph Stroschein, Geschäftsführer German European Security and Safety Institute e.V. Potsdam (GESI)

 

 

 

09.45 Uhr Vorstellung des Zentraldienstes der Polizei des Landes Brandenburg mit besonderer Berücksichtigung der Beschaffungsvorgänge, Ralph Leidenheimer, Direktor ZDPol (angefragt)

 

10.00 Uhr Ausbildung für die Sicherheitsbranche: Die Initiativen der FH Brandenburg

Prof. Dr. Friedrich Holl, FH Brandenburg, Studiengang Security Management

 

10.15 Uhr Wissenschaftler stellen ihre FuE-Kapazitäten und Einzelprojekte zur Sicherheitsthematik vor (jeweils 10-15 Minuten-Kurzvorträge in zwei parallel stattfindenden Blöcken, mit Diskussion; zur besseren Übersicht sind die Vorträge durchnumeriert)

 

Block 1

Warensicherheit/Produktschutz

 

1) Prof. Dr. Frank Gillert, Technische Hochschule Wildau: „Sicherheit der Dinge in Prozess- und Warenketten - Produkt- und Plagiatschutz mit RFID, Bar-Codes und anderen Technologien"

 

2) Dr. Arnim Wedel, Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP), „Das Fraunhofer Innovationscluster Sichere Identität, hier speziell: OLEDs und gedruckte Schaltungen"

 

3) Dr. habil. Joachim Stumpe, Fraunhofer Institut für Angewandte Polymerforschung (IAP): „Optische Sicherheitslabel für Waren und Dokumente"

 

IT-Sicherheit/Sicherheit mit IT

4) Prof. Dr.-Ing. Hartmut König, Michael Vogel, BTU Cottbus, Institut für Informatik, Lehrstuhl Rechnernetze und Kommunikationssysteme, „Peer-to-Peer Intrusion, Detection Overlays"

 

5) Prof. Dr. Michael Hendrix, Technische Hochschule Wildau, Fachbereich Betriebswirtschaft / Wirtschaftsinformatik: „USBV-Simulator: Gerät zum praktischen Training der Handlungen bei Auffinden einer USBV (Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung)"

 

6) Dipl. Geogr. Markus Wolff, Universität Potsdam, Institut für Geographie: „3D-Lagebilder: Ansätze zur interaktiven Visualisierung von Straftaten"

 

7) Thomas Kistel, Technische Hochschule Wildau & ixellence GmbH: „Intelligente, softwaregestützte Überwachung in der Gebäudesicherheit. Vorstellung von Lösungen und aktuellen Forschungsergebnissen"

 

Block 2

 

Kritische Infrastrukturen

 

8) Prof. Dr.-Ing. Harald Schwarz, BTU Cottbus, Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik: „Sichere Stromversorgung",

 

9) Moreen Stein (Universität Potsdam)/Manuel Heidt (Ministerium des Innern), „Eine Online-Plattform zur Vernetzung und Interdependenzanalyse im Kontext Kritischer Infrastrukturen"

 

10) Claudia Lorenz und Ron Kokkot, Fraunhofer-Anwendungszentrum für Logistiksystemplanung und Informationssysteme, Cottbus: „Modellierung und Simulation von Personenströmen in logistischen Infrastrukturen (Verkehr, Versorgung, Stadien usw.) mit technologiebasierten und human-factor Methoden"

 

11) Dr. Klaus Urban, BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Arbeitskreis Risiko und Security, Berlin: „Extremszenarien auf dem BAM Testgelände Technische Sicherheit"

 

Detektion

12) Prof. Dr. Hans-Gerd Löhmannsröben, Universität Potsdam, Institut für Chemie, Physikalische Chemie: „Laser-basierte Detektionsverfahren: Ionenmobilitätsspektrometrie zum Sprenstoffnachweis und Optische Stabilisotopenanalyse für die Aufspürung von Gasleckagen"

 

13) Prof. Dr. Werner Witt, BTU Cottbus, Lehrstuhl Anlagen- und Sicherheitstechnik: „Methoden zur Bewertung von Selbstentzündungsgefahren in prozesstechnischen Anlagen"

 

12.30 Uhr Mittagspause mit Imbiss

 

13.30 Uhr Unternehmer lernen Unternehmer und Wissenschaftler kennen und umgekehrt

 

Hier wird den Teilnehmern im Vorfeld der Veranstaltung die Möglichkeit angeboten, anzugeben, mit welchen der anwesenden Wissenschaftsvertreter und Unternehmer Sie sich treffen wollen. Dazu dient eine Kontaktbörse an Einzeltischen mit jeweils ca. 20minütigen Gesprächen. Spontane Kontaktaufnahmen sind ebenfalls möglich, entweder in Terminlücken an den Einzeltischen oder an den Posterausstellungen und thematischen Stehtischen.

§ Posterausstellung

§ thematische Stehtische

§ Kontaktbörse an Einzeltischen

 

ca. 17.00 Uhr Ende der Veranstaltung

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