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Wie viel Fachkräfte braucht die Region?

12.04.2010

Wie viel Fachkräfte braucht die Region? - Ergebnisse der Fachkräftestudie Berlin/Brandenburg

Montag, 12.04.2010 19:00

Handwerkskammer Berlin
im Meistersaal der Handwerkskammer
Blücherstraße 68
10961 Berlin

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Mitglieder: 0,00 €
Nicht-Mitglieder: 12,00 €
Begrüßung Dr. Rudolf Steinke
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied
Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Podium

Margit Haupt-Koopmann
Regionaldirektorin
Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit

Kerstin Liebich
Staatssekretärin
Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales, Berlin

Reinhard Pätz
Geschäftsführer
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA Ost)

Iris Pfeiffer
Prognos AG, Berlin

Prof. Dr. Wolfgang Schroeder
Staatssekretär
Ministerium für Arbeit, Soziales und Familie des Landes Brandenburg

Moderation Hartmut Siemon
Berliner Wirtschaftsgespräche e.V.
Geschäftsführer LASA Brandenburg

Berlin und Brandenburg haben Ende 2008 eine gemeinsame Fachkräftestudie in Auftrag gegeben. Sie sollte detailliert die Frage beantworten, wie viele und welche Fachkräfte in Zukunft in der Region Berlin/Brandenburg gebraucht werden.

Die Schaffung dieser gemeinsamen Informationsbasis zu dem zukünftigen Personalbedarf, zu Kernbereichen und länderübergreifenden Wirkungszusammenhängen, Einflüssen und Wachstumspotentialen soll es in Zukunft ermöglichen, Ursachen für fehlende Fachkräfte zu identifizieren und Ansatzpunkte zur mittel- und langfristigen Behebung der Probleme zu entwickeln.

Die Ergebnisse dieser Studie liegen nun öffentlich vor und Berlin und Brandenburg können an den Ergebnissen der Studie, gezielt Wege aus den demographisch bedingten Fachkräfteengpässen suchen.

Die Veranstaltung möchte einen kurzen Überblick über die Ergebnisse liefern: Welche Branchen sind in der Region besonders vom Fachkräftemangel bedroht? Welche Wachstumspotentiale wurden identifiziert und wie lässt sich dort ein Mangel an Fachkräften verhindern? Welche ersten Schritte und Maßnahmen lassen sich anhand der Studie bereits heute identifizieren? Welche Handlungsspielräume haben politische und wirtschaftliche Akteure, die demographische Entwicklung abzufedern und Standort den Berlin/Brandenburg zu sichern?

Im Anschluss laden die Handwerkskammer und die Berliner Wirtschaftsgespräche herzlich zu einem kleinen Imbiss und weiterführenden Gesprächen ein!  - Quelle

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