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Partnership for the Heart

22.11.2010

Pressekonferenz


 

Bundeswirtschaftsminister Brüderle lädt ein zur Präsentation des weltweit einzigartigen Telemedizinprojekts „Partnership for the Heart"

 

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Technologievorhabens „Partnership for the Heart" (PfH) werden die Ergebnisse einer bislang weltweit einzigartigen klinischen Studie zur Wirksamkeit von Telemedizin bei chronischer Herzinsuffizienz präsentiert. Es besteht die Erwartung, dass mit PfH der Durchbruch gelingt, um die Telemedizin in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen einbringen zu können. PfH könnte so zum Modell auch für andere telemedizinische Anwendungsbereiche werden.

 

PfH wird unter der Federführung der Charité - Universitätsmedizin Berlin durchgeführt. Zu den weiteren Projektpartnern gehören das Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart, die Aipermon GmbH & Co. KG, die Robert Bosch GmbH, die InterComponentWare AG und als assoziierte Partner die Deutsche Telekom AG sowie die gesetzlichen Krankenkassen Barmer GEK und die Bosch BKK.

 


Pressekonferenz am Montag, 22. November 2010

 13:00 Uhr (Einlass ab 12:30 Uhr)

im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Eingang: Scharnhorststraße 37

10115 Berlin

 


 

 

Als Gesprächspartner sind vorgesehen:

Rainer Brüderle MdB, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

Prof. Dr. Karl Max Einhäupl, Vorstandsvors. Charité - Universitäts-medizin Berlin

Dr. Siegfried Dais, stellv. Vors. Geschäftsführung Bosch-Gruppe

Dr. Thomas Schweizer, Geschäftsführer Aipermon GmbH

Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, stellv. Vorstandsvors, Barmer GEK

Bernhard Mohr, Vorstand Bosch BKK

 

Darüber hinaus werden weitere assoziierte Projektpartner anwesend sein.

 

Zum Hintergrund: Sowohl der medizinische wie auch der ökonomische Nutzen von Telemedizin werden bei PfH erstmals auf eine anerkannte objektive Basis gestellt. Mehr als zwei Jahre lang wurden 710 Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz betreut, um die Vorteile der Behandlung mit Telemedizin gegenüber konventionellen Verfahren zu untermauern. Die schwer herzkranken Teilnehmer haben während dieser Zeit täglich wichtige Gesundheitsdaten an ein telemedizinisches Zentrum übertragen, wo sie von ärztlichem Fachpersonal ausgewertet wurden. Damit wurde die Arbeit der behandelnden niedergelassenen Ärzte unterstützt, Patienten konnten intensiver betreut werden. Ziel dieses einzigartigen Projekts ist es, mit dem wissenschaftlichen Nachweis der Wirksamkeit die breite telemedizinische Versorgung zunächst für Herzpatienten einzuführen.

 

Ansprechpartner für fachliche Fragen:

Andreas Kempf

Pressesprecher Bosch

Tel. +49 (711) 811-6285

Andreas.Kempf@de.bosch.com

Unternehmenskommunikation

Postfach 10 60 50

70049 Stuttgart

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