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ipal-Presselunch

24.11.2010


 

Der Vermarkter von Berliner Hochschulerfindungen, die ipal GmbH, lädt ein zum Presselunch im Rahmen des ipal-Seminars „Forschungskooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie"

 am

 

Mittwoch, 24. November 2010
12.30 Uhr
dbb-Forum, Friedrichstr. 169/170, 10117 Berlin

 

„Die Wissenschaft ist unser einziges echtes Pfund" sagte Eric Schweitzer, Präsident der Industrie- und Handelskammer Berlin Anfang September im Tagesspiegel. Damit dieses Pfund genutzt werden kann, sollten Wissenschaft und Wirtschaft eng zusammen arbeiten. Die Berliner Patentverwertungsagentur ipal GmbH als Unternehmen der Investitionsbank Berlin und der Berliner Hochschulen trägt einen wesentlichen Teil dazu bei. Indem Erfindungen aus den Hochschulen und Forschungsinstituten bewertet und aktiv in den Markt gebracht werden, schlägt ipal eine Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Erfolgreicher Technologietransfer basiert auf der guten Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Ausgestaltung von Forschungs- und Entwicklungskooperationen zwischen Erfindern und Unternehmen bildet dabei die elementare Basis für eine fruchtbare Zusammenarbeit.

 

Die ipal GmbH bietet mit dem Seminar „Forschungskooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie" eine Informationsplattform zur Ausgestaltung von Kooperationen, insbesondere zum Umgang mit dem Geistigen Eigentum, zur Regelung der Verwertungsrechte und die Besonderheiten bei Kooperationen mit öffentlicher Förderung sowie die Beachtung EU-rechtlicher Vorgaben.

 

Während des Pressetermins stehen Ihnen neben dem ipal-Geschäftsführer Dr. Dirk Dantz ebenfalls die Referenten unseres Seminars als Gesprächspartner zur Verfügung.

 

Prof. Dr. Michael W. Linscheid, Vizepräsident für Forschung an der Humboldt-Universität zu Berlin, informiert zu Formen von Forschungs- und Entwicklungskooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie sowie rechtliche und wirtschaftliche Voraussetzungen dafür.

 

Dr. Gerd Schwendinger ist Rechtsanwalt bei Graf von Westphalen in Hamburg im Bereich Europarecht/International Trade und ist seit vielen Jahren auf das EU-Beihilfenrecht spezialisiert. Er erläutert aktuelle Fragen des EU-Beihilferechts im Hinblick auf Forschungskooperationen.

Dr. Petra Scheidner, Contract & Outsourcing Manager bei Merz Pharmaceuticals GmbH Frankfurt/Main, thematisiert zusammen mit Cathleen Gorgas aus der Abteilung Forschung der Technischen Universität Berlin Fragen der vertraglichen Ausgestaltung von Kooperationsverträgen. Sie beleuchten dabei sowohl die Anforderungen und Vorgaben der Industrie als auch die Interessenlage der Hochschule.

Für darüber hinaus gehende Fragen, aktuelles Bildmaterial und Pressemitteilungen stehen wir Ihnen gerne via Email oder Telefon zur Verfügung. Alle Informationen finden Sie ebenfalls auf unserer Website http://www.ipal.de/de/presse/.

 

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