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Rekommunalisierung in Brandenburg

07.12.2010

Podiumsdiskussion des Managerkreises Berlin-Brandenburg Rekommunalisierung in Brandenburg

Der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, den Kontakt zwischen den Verantwortlichen in der Wirtschaft und den Politikern in der Region herzustellen und die Diskussion zu aktuellen Themen in unserer Region zu befördern. Um für unsere Mitglieder und unsere Ansprechpartner in der Politik vor Ort präsent zu sein, haben wir Regionalkreise eingerichtet, einen davon für Berlin und Brandenburg.

Demnächst laufen eine Reihe von Konzessionsverträgen für die Energie- und Wärmenetze aus. Auch in Brandenburg steht deshalb die Diskussion zu einer Rekommunalisierung auf der Tagesordnung. Dazu möchte der Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung einen Beitrag leisten. Gemeinsam mit unseren Gästen auf dem Podium, Karl-Ludwig Böttcher (Städte- und Gemeindebund Brandenburg), Helmut Preuße (Stadtwerke Schwedt) und Michael Wübbels (VKU), möchten wir darüber diskutieren, ob und wie der Wirtschaftsstandort Brandenburg und die Kommunen von einer Rekommunalisierung profitieren können.

Podiumsdiskussion des Managerkreises Berlin-Brandenburg Rekommunalisierung in Brandenburg am 7. Dezember 2010,19:00 bis 20:30 Uhr Gewölbehalle im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte Kutschstall, Am Neuen Markt 9, 14467 Potsdam

Seien Sie herzlich eingeladen, diese und natürlich Ihre Fragen mit uns zu diskutieren.

Managerkreis der Friedrich-Ebert-StiftungHiroshimastraße 1710785 Berlin

Koordination: Dr. Max Brändle

Tel. 030 26935 7055

Fax 030 26935 9236

max.braendle@fes.de

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