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Aus der Entwicklerrolle in den Markt

15.02.2011

 

JAHRESPRESSEKONFERENZ 2011

 

Wasserstoff und Brennstoffzelle - Deutschland befindet sich im Aufbruch:
„Raus aus der Entwicklerrolle, rein in den Markt!" - Jahresrückblick 2010 - Ausblick 2011

 

 

 

 

 

 

 

 Jahrespressekonferenz 2011 des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbands e. V. (DWV)

 

 

 

Wann:  Dienstag, 15. Februar 2011, um 11.30 Uhr (Einlass: 11.00 Uhr)

 

Wo:      Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

 

Programm:

 

Begrüßung und Einführung
Dr. Johannes Töpler, Vorsitzender des Vorstands des DWV e.V.

 

Die Höhepunkte des Jahres 2010
Dr. Ulrich Schmidtchen, Mitglied im Vorstand des DWV e.V.

 

Anforderungen an das Energiesystem der Zukunft:
Resultierende Chancen für Wasserstoff und Brennstoffzelle
Prof. Dr. Manfred Fischedick, Vizepräsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie GmbH

 

 

 

Die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Automobilindustrie in Europa, sondern auch ein unentbehrlicher Baustein für das Energiesystem der Zukunft.

 

Mobil:
Laut einer im November 2010 unter Mitwirkung von McKinsey & Company durchgeführten Studie zur Elektromobilität sind Wasserstoff und Brennstoffzellen unerlässlich für die Reduktion der Treibhausgas­emissio­nen im Automobilsektor in Europa. Die batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge, der Plug-in-Hybrid und die Brenn­stoffzellen­fahr­zeuge werden koexistieren. Die Kosten für Brennstoffzellensysteme werden 2020 voraussicht­lich 90 Prozent und für Batteriesysteme um 80 Prozent niedriger liegen als heute.

 

Stationär:
In Schleswig-Holstein werden im Jahr 2020 voraussichtlich bis zu 4 Terawattstunden (TWh) Wind­strom als Überschuss anfallen und ohne geeignete Maßnahmen nicht genutzt werden können. Das entspricht bis zu 20 Prozent des voraussichtlich onshore erzeugten Windstroms. Die Erzeugung von Wasserstoff als Speichermedium und als Kraftstoff stellt aus vielerlei Gründen eine vorteilhafte Option zur Speicherung und Nutzung dieses Überschussstroms dar.

 

 

Die Firma h-tec Wasserstoff-Energie-Systeme GmbH wird das Thema mit einigen Exponaten anschaulicher machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kontakt:

Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e. V.
Dr. Ulrich Schmidtchen
Tietzenweg 85/87
12203 Berlin                                                                    

Telefon: +49 30 398 209 946-0                                    

Telefax: +49 30 398 209 946-9             
E-Mail: h2@dwv-info.de


Web: www.dwv-info.de

 

amagi Public Relations

Angela Franziska Schulze
Helgoländer Ufer 6
10557 Berlin       

Telefon: +49 30 32 30 48 78

Telefax: +49 30 32 30 48 79
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