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Wirtschaftsschutztag Berlin-Brandenburg 2011

07.04.2011

von Wirtschaftsspionage und Konkurrenzausspähung.

Gefährdet sind vor allem innovative Unternehmen,

Branchenführer, Forschungseinrichtungen und

spezialisierte Zulieferfirmen.

Gerade bei kleinen und mittelständischen Unternehmen

können Know-how-Diebstahl und Datenklau dem

Geschäftserfolg nachhaltig schaden - im schlimmsten

Fall sogar die Existenz bedrohen. Der Schutz sensibler

und wettbewerbsrelevanter Informationen sollte daher

bei den Entscheidungsträgern in den Unternehmen

oberste Priorität genießen.

Die gemeinsame Veranstaltung der Verfassungsschutzbehörden

aus Berlin und Brandenburg sowie

der Beuth Hochschule für Technik Berlin will auf die

Gefährdungen hinweisen, die insbesondere für Informations-

und Kommunikationssysteme bestehen und

zugleich eine Basis für die vertrauensvolle Zusammenarbeit

zwischen Wirtschaft, Forschung und Behörden

in der Hauptstadtregion schaffen.

Tagungsablauf

14.00 Uhr Begrüßung

Prof. Dr.-Ing. Reinhard Thümer

(Präsident)

Beuth Hochschule für Technik Berlin

14.10 Uhr Grußwort

Verfassungsschutz Berlin

14.15 Uhr Grußwort

Verfassungsschutz Brandenburg

14.20 Uhr Lagebild Wirtschaftsspionage

Herbert Kurek

(Referatsleiter)

Bundesamt für Verfassungsschutz

14.50 Uhr Schutz unternehmenskritischer Daten

durch Einsatz von Verschlüsselungslösungen

Volker Schneider

(Stv. Geschäftsführer)

Rohde & Schwarz SIT GmbH

15.20 Uhr Pause

15:45 Uhr Anatomie eines Industriespionage-

Angriffs

Andreas Schnitzer

(Senior Security Consultant)

HvS-Consulting

16.30 Uhr Information Operations und deren

Abwehr

Karl Pausch

(Geschäftsführer)

Fink Secure Communication GmbH

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