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„Public Policies and Science"

15.07.2011

Symposium „Public Policies and Science"

pearls veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Universität Potsdam am 15.07.2011 ein Symposium, welches den Diskurs der Bedeutung der Zusammenarbeit von Politik und Wissenschaft eröffnen soll.

 

 

Das Symposium „Public Policies and Science - Wie begegnen wir gemeinsam den Herausforderungen der Zukunft?" des Potsdam Research Network pearls in Zusammenarbeit mit der Universität Potsdam diskutiert im Rahmen der Festwoche „20 Jahre Universität Potsdam" die Bedeutung der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Politik. Ein Diskurs mit Gästen und Repräsentanten der Wissenschaftsregion Potsdam beleuchtet die Schnittstelle zwischen wissenschaftlicher Erkenntnis und politischen Entscheidungsprozessen zur Lösung der wichtigen Zukunftsfragen.

Wir laden Sie sehr herzlich ein, am Diskurs zu neuen Wegen in der Kommunikation zwischen Entscheidern und Wissenschaftlern teilzunehmen.

Universität Potsdam, Campus Griebnitzsee

Hörsaal H01 (Haus 6)

August-Bebel-Str. 89

14482 Potsdam

PROGRAMM:

Freitag, 15. Juli 2011, 14:00 - 16:00 Uhr

14:00 - 14:30 Uhr

PROGRESS - Im Spannungsfeld zwischen Politik und Erdwissenschaften

Manfred Strecker (Universität Potsdam)

 

14:30 - 14:45 Uhr

„Public Policies and Science" -Aspekte für die Region

Sabine Kunst (Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg)

 

14:45 - 15:15 Uhr

Wie politisch sind Wissenschaften & wie wissenschaftlich soll Politik sein?

Stephan Albrecht (Universität Hamburg)

 

15:15 -16:00 Uhr

Podiumsdiskussion

Moderation: Jan-Martin Wiarda (Die ZEIT)

Teilnehmer: Stephan Albrecht, Werner Jann, Sabine Kunst, Manfred Strecker

 

Wir bitten Sie, sich per Fax oder über dieses E-Mail-Formular anzumelden!

 


Dateien:
Programm_Public_Policies_and_Science_15072011_04.pdf
329 K

 

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 Mnisterin Kunst fordert zu verstärkter Zusammenarbeit von Universitäten, Forschungseinrichtungen und Politik auf
14.07.2011

Bei einem Symposium des Potsdamer Netzwerkes „Pearls - Potsdam Research Network“ im Rahmen der Festwoche „20 Jahre Universität Potsdam“ diskutieren morgen Repräsentanten der Wissenschaftsregion Potsdam mit Gästen die Möglichkeiten der besseren Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Politik. So soll erörtert werden, wo die entscheidenden Schnittstellen zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und politischen Entscheidungsprozessen sind.

Wissenschaftsministerin Sabine Kunst, die an dem Symposium teilnehmen wird, fordert Universitäten, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Politik zu einer stärkeren Zusammenarbeit auf. Bei dem Symposium „Policy and Science“ wird sie darauf hinweisen, dass Wissenschaft, die an gesellschaftlichen Herausforderungen forscht, nicht nur theoretisch bleiben darf. „Die wichtigsten gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit sind häufig so komplex, dass nur dann gute Lösungen gefunden werden können, wenn diese auch die tatsächlichen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen berücksichtigen.“, so Kunst. „Wissenschaftliche Exzellenz ist immer das Ergebnis erfolgreicher Zusammenarbeit über Institutionen und Fächergrenzen hinweg.“

Das bundesweit einmalige Netzwerk „Pearls“ gibt es seit 2009. Zu den Partnern der Universität Potsdam gehören dabei mehr als 20 außeruniversitäre Forschungs-„Perlen“. Unter ihnen die Institute der Max-Planck-Gesellschaft, der Leibniz-Gemeinschaft, der Fraunhofer-Gesellschaft, der Helmholtz-Gemeinschaft sowie das Hasso-Plattner-Institut.

Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

 

 

 

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